Nahrungsunverträglichkeiten erkennen und therapieren

Nahrungsunverträglichkeiten erkennen und therapieren

Nahrungsunverträglichkeiten unterdrücken hilft den Betroffenen nicht. Sie müssen erkannt und therapiert werden. Vor allem muss der Betroffene den richtigen Umgang mit der Nahrungsunverträglichkeit gefunden werden. Vor einer Therapie erfolgt jedenfalls die Analyse. Sie bildet den wesentlichen Maßstab, um überhaut eine Therapie zu beginnen. Natürlich muss man unterschiedliche Sachbereiche differenzieren und man kann nicht alle Nahrungsunverträglichkeiten in eine Schublade stecken. Dieser Artikel befasst sich vor allem mit der Fructoseintoleranz Im weitesten Sinne lässt sie sich in diese Kategorie einteilen und diesbezüglich auch nicht verschrecken. Eine Therapie zu finden erscheint sinnvoll zu sein. Ebenso sollte man bedenken, dass die Möglichkeiten dank moderner wissenschaftlicher Methoden auch heute wesentlich größer als noch vor wenigen Jahren sind. Eine Therapie erfolgt also unter völlig neuen Methoden und dieser Umstand wirkt sehr positiv auf den Heilungsverlauf einer solchen Unverträglichkeit ein.

Wie äußert sich eine Unverträglichkeit gegenüber einem Nahrungsbestandteil?

Im weiteren Sinne muss man diesbezüglich vor allem mit Verdauungsstörungen rechnen. Meist beginnt das Problem mit einem leichten Jucken oder Reiben in der Bauchgegend und vergeht nach mehreren Stunden wieder. Allerdings ist sehr oft eine Häufung der Indizes festzustellen und in solch einem Fall sollte dem Problem auch auf den Grund gegangen werden. In erster Linie ist hier zwar kein Schockzustand die Folge, aber es folgt durchaus auch die Möglichkeit, sich im Zustand der Verwirrung zu befinden. Wenn man in der Ernährung bewusst auf die Inhaltsstoffe achtet und wenig raffinierte Produkte zu sich nehmen wird, dann ist auch die Analyse viel leichter. Wenn ein Problem mit Fructose besteht und man zum Beispiel einen Apfel verspeist, dann wird sich das Problem durchwegs nicht von selbst lösen. Wenn man die tägliche Ernährung bewusst aufnimmt und sich regelmäßig mit gesundem Lebensmittel ernährt, dann kann es dennoch vorkommen, dass sich dieses Problem einstellt. Sehr häufig ist es erblich bedingt und umfasst kein weiteres Prozedere. Sehr oft erkennt man das Problem, wenn man viel Obst und Gemüse zu sich nimmt.

Was ist Fructose?

Was versteht man eigentlich darunter? Es handelt sich um Fruchtzucker und er kommt typischerweise in Früchten aller Art vor. Dies ist vor allem in Äpfeln, Birnen, Mangos und Melonen der Fall, da hier die Konzentration im Vergleich zu anderen Obstsorten sehr viel größer ist als in anderen Obstsorten.

Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Dipl. Kfm, Markus Schmidt, therapeutenfinder.com, 20354 Hamburg
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