Hörgeräte

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Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Hörverlust

Das Problem klein zu reden, wäre keine Alternative. Gerade mit fortschreitendem Alter leiden vermehrt Menschen an Hörverlust oder zumindest eingeschränktem Hörvermögen. Was Sie dagegen tun können oder wie Sie vielleicht sogar eine Einschränkung Ihres Hörvermögens verhindern können, wollen wir in diesem Artikel beschreiben. Zunächst wollen wir auf die neuesten Erkenntnisse aus der Medizin, Technologie und Forschung verweisen. Sie geben Anlass zur Hoffnung. In den letzten Jahren sind zahlreiche Forschungsergebnisse zu neuen Behandlungsmethoden veröffentlicht worden. Die Anwendbarkeit einer Behandlungsmethode richtet sich aber nach ihrem persönlichen Gesundheitszustand, sprich, der Art und Weise, wie Ihr Hörvermögen beeinträchtigt ist. Man unterscheidet in der Medizin zwischen unterschiedlichen Arten der Hörbeeinträchtigung.

Hörhilfen als Einstieg

Es gibt jenen Typ, wo das Außen- oder Mittelohr keinen Schall zum Innenohr bringen kann. Man nennt dies die sogenannte Schallleitungsschwerhörigkeit. Weiters gibt es jene Fälle, bei denen das Innenohr keine Schallwellen mehr normal erkennen kann. Hier kommt es zu einer Beeinträchtigung des Hörnervs und das Gehirn kann die Schallwellen nicht richtig erkennen. Ebenso gibt es einen sogenannten gemischten Hörverlust. Man unterscheidet bei diesen Fällen nach unterschiedlichen Kombinationen von konduktivem Hörverlust. Grundsätzlich sind Hörgeräte immer eine gute Möglichkeit, das Hörverständnis zu verbessern. Die Funktionsweise ist recht einfach, denn sie machen Geräusche lauter. Die Technik hat sich im Laufe der Jahre stark verbessert, sodass damit ein guter Erfolg erzielt werden kann. Man unterscheidet zwischen analogen und digitalen Hörgeräten.

Analoge und digitale Hörhilfen

Analoge Hörgeräte können Schall in elektrische Signale umwandeln. Die Geräusche werden dadurch lauter. Die Funktionsweise ist vergleichbar mit jener eines Mikrofons. Man muss sich das Funktionen so vorstellen, dass man an einen Verstärker angeschlossen ist. Der Vorteil dieser Geräte ist die individuelle Anpassbarkeit an die verschiedenen Umgebungsbedingungen. Sind Sie beispielsweise in einem kleinen Raum, dann wird das Hörgerät anders programmiert als in einem großen Raum. Digitale Hörgeräte wandeln den Ton in einen Zahlencode um und wandeln ihn dann wieder in Ton um. Auch diese Geräte können Sie je nach individuellen Voraussetzungen programmieren. So zum Beispiel lassen sich damit auf Wunsch auch nur die Frequenzen verstärken. Es lässt sich somit auf die individuellen Bedingungen besser eingehen. Weiters unterscheidet man bei beiden Typen auch nach der Trageform.

Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Dipl. Kfm, Markus Schmidt, therapeutenfinder.com, 20354 Hamburg
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