Gedanken zu .... Schlaf

Gedanken zu .... Schlaf

Irgendwann ist man müde. Man möchte schlafen gehen, tut es nicht. Vielleicht ist der Krimi, den man sieht, zu spannend dafür. Oder es sind Freunde zu Besuch – die möchte man natürlich nicht „rausschmeißen“. Möglicherweise ist auch das Leben zu kurz, als dass man es durch Schlaf „vergeuden“ mag.

Das ist gut nachvollziehbar. Aber kennen Sie das? Manchmal hängt man vor der „Glotze“, ist eigentlich müde und zappt sich durch die Programme. Einfach so. Oder surft im Internet. Oder spielt ein Computerspiel. Eigentlich macht das gar keinen Spaß. Und eigentlich müssen Sie morgen früh raus. In sieben Stunden schon klingelt der Wecker. Und Sie wollen doch frisch und ausgeruht zur Arbeit gehen. Wie sollten Sie sonst den Tag überstehen?

Allein diese Gedanken stressen Sie. Sie reißen sich trotzdem nicht los. Warum ist das so? Warum tun Sie lieber etwas, das Ihnen keinen Spaß macht und objektiv sinnlos ist, als schlafen zu gehen und sich auszuruhen? Und wenn Sie dann endlich ins Bett gehen – möglicherweise können Sie dann erst recht nicht schlafen?

Möglicherweise ist es etwas, das sich in Ihnen sträubt, etwas „Vernünftiges“ zu tun, wie dem Körper etwas Erholung zu gönnen. Viele von uns haben sich ihren Tag komplett durchstrukturiert. Dann heißt es: um 23:00 gehe ich schlafen, denn um 07:00 muss ich aufstehen. Dann ziehe ich mich an und gehe zur Arbeit, um 08:30 komme ich im Büro an, checke zuerst meine E-Mails und so weiter. Morgen und übermorgen sind natürlich auch verplant…

Eigentlich gibt es nur noch diese kurze, freie Zeit vorm Zubettgehen. Und Sie sind es gar nicht mehr gewohnt, Zeit zu Ihrer Verfügung zu haben, diese kostbare Zeit, die nur Ihnen gehört und so schnell verrinnt…. Da möchte man nun wirklich nicht schlafen gehen. Also halten Sie sich wach, irgendwie.

Aber am nächsten Tag spüren Sie die zu kurze Nacht, und der Arbeitstag wird anstrengender, als er es wohl sein müsste, und so geht es weiter.

Wie lässt sich nun dieser Kreislauf an Müdigkeit, mangelnden Schlaf, zu wenig Zeit, Frust und „Zeitverschwendung“ auflösen? Vielleicht versuchen Sie es mal damit und schreiben auf, was Sie den ganzen Tag über tun. Seien Sie nett zu sich! Sie werden sehen, dass Sie ganz schön viel tun. Eigentlich können Sie stolz auf das sein, was Sie schaffen! Da gibt es doch gar keinen Grund, seinem Körper nicht den Schlaf, den er braucht, zu gönnen. Seien Sie nett zu ihm. Er wird es Ihnen danken!

Und sollten es wirklich Schlafstörungen sein, die Sie daran hindern, so hilft Ihnen vielleicht eine Therapie, z.B. eine Hypnose. Hierbei helfe ich Ihnen gerne.

Wollen Sie mehr wissen? Dann besuchen Sie gerne meine Website: www.psychologie-altona.de 

 

Weitere Informationen:
http://www.coaching-rehders.de

Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Katrin Rehders, Heilpraktikerin, eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie, Katrin Rehders Coaching und Psychotherapie, 22767 Hamburg
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