Alexander Brombach, Heilpraktiker Psychotherapie in 51429 Bergisch-Gladbach

Praxis für heilkundliche Psychotherapie Brombach
Alexander Brombach, 51429 Bergisch-Gladbach

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Praxis für heilkundliche Psychotherapie Brombach Alexander Brombach, 51429 Bergisch-Gladbach

 Alexander Brombach, Heilpraktiker Psychotherapie in 51429 Bergisch-Gladbach

Praxis für heilkundliche Psychotherapie BrombachPsychotherapie, Traumaaufstellungen, Systemische Beratung, 51429 Bergisch-Gladbach

Alexander Brombach, Heilpraktiker Psychotherapie

Bärbroicher Str. 58 , D 51429 Bergisch-Gladbach (Asselborn), Nordrhein-Westfalen

Telefon: 02207 / 706468
Fax: 02207 / 706469

Internet: http://www.praxis-brombach.de

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therapeuten

 

Angebot und persönliche Vorstellung

Praxis für heilkundliche Psychotherapie Brombach Psychotherapie, Traumaaufstellungen, Systemische Beratung Alexander Brombach, Heilpraktiker Psychotherapie, 51429 Bergisch-Gladbach

Persönliche Vorstellung

- Ausbildung zum Heilpraktiker Psychotherapie
- Weiterbildung in der Methode der mehrgenerationalen Psychotraumatologie bei Prof. Dr. Franz Ruppert
- Weiterbildung in der systemischen Familientherapie
- Ausbildung in »True Voice« - Stimmarbeit nach Mark Fox
- Ausbildung in verschiedenen Methoden der Körperarbeit/Shiatsu
- Fortbildung in östlichen u. westlichen Lehren bei Prof. Dr. Bruce Davis

Seit 1997 behandle ich in meiner Praxis psychotherapeutisch in Einzeltherapie und Aufstellungen in Gruppen Ängste, Depressionen, Suchterkrankungen, psychosomatische Erkrankungen und Traumata. Die Abrechnung erfolgt überwiegend auf privater Basis. Termine nach Vereinbarung.

Mitglied im Verband VfP (Verband für Psychotherapeuten, Heilpraktiker Psychotherapie, Psychologische Berater)

Mitglied im „Verein zur Förderung einer gesunden Autonomieentwicklung von Menschen e.V.“ (VFGAM e.V.)



Angebot

Trauma-Aufstellung
Die mehrgenerationale Psychotraumatologie
Aufstellen des Anliegens auf der Grundlage der Bindungs-und Traumatheorie nach Prof. Dr. Franz Ruppert

Mit Hilfe von Aufstellungen ist es möglich, die wahren Ursachen von Krankheiten oder immer wiederkehrenden Problemen und Belastungen im Leben sichtbar zu machen. Der Begriff Trauma ist mittlerweile nicht mehr so unbekannt. Wir alle haben in unserem Leben schon einmal mehr oder weniger traumatische Erfahrungen gemacht. Schon die eigene Geburt kann traumatisch erlebt werden, der Tod eines nahe stehenden geliebten Menschen, ein schwerer Unfall, immer wiederkehrende Gewalt in der Familie bis hin zu Missbrauch oder sogar Inzest, all diese Dinge führen zu schweren Verletzungen in der Seele.

Damit der Schmerz und andere damit verbundene Gefühle wie Angst, Scham, Trauer und Wut nicht mehr gespürt werden müssen, kommt es zur seelischen Abspaltung dieser Gefühle. Die einfachste seelische Teilung nach einem Trauma ist die Aufspaltung in einen Trauma-Anteil und in einen Überlebens-Anteil.

Je nach erlebtem Trauma sind die Abspaltungen jedoch noch viel komplexer und vielschichtiger. Unterschiedliche Ereignisse führen auch zu unterschiedlichen Trauma-Formen:

· Pränatale Traumen
· Geburts-Trauma
· Symbiose-Trauma
· Bindungs-Trauma
· Verlust-Trauma
· Existenz-Trauma
· Bindungssystem-Trauma

Dass jedoch auch Traumata, die unsere Eltern, Großeltern und Urgroßeltern erlebt haben (z. B. durch Krieg, Vertreibung, Vergewaltigung, Inzest, aus Inzest entstandene Kinder, abgetriebene Kinder, Mord), an die nachfolgenden Generationen weitergeben werden, ist weniger bekannt.

In der jetzigen Vorgehensweise der Aufstellung nach Prof. Dr. Franz Ruppert richtet sich die Aufmerksamkeit auf die durch Traumata entstandenen seelischen Abspaltungen.

Das Ziel einer Trauma-Aufstellung ist es, die verschiedenen Ereignisse und Erfahrungen in den Blick zu bekommen. Durch die Stellvertreter entsteht Bewegung und die Möglichkeit, den abgespaltenen Anteilen eine Stimme und einen emotionalen Ausdruck zu geben.

Durch das Spiegelungs-Resonanzphänomen in unserem Gehirn ist es möglich, auch weit zurückliegende Ereignisse sichtbar und erfahrbar zu machen. Erst wenn die Wahrheit sich zeigen kann, ist es möglich, den Weg aus unheilvollen symbiotischen Beziehungen zu finden. Hierbei ist es wichtig, dass der Klient wirklich bereit ist, in seinem Leben etwas zu verändern. Das drückt sich durch ein ernst zunehmendes Anliegen aus.

Immer wieder haben wir Klienten, die schon viele Therapien hinter sich haben. Oft sind sie enttäuscht, weil die Therapie nicht wirklich in der Tiefe etwas verändert hat. Das kann verschiedene Ursachen haben. Entweder ist der Klient noch nicht bereit zu einer Veränderung oder es liegt ein schweres Trauma vor, das in den herkömmlichen Therapien nicht berücksichtigt wurde. Wenn ein Klient sagt: "Ich will ja, doch ich kann nicht", sollte man an die Möglichkeit eines Traumas hinter dieser Einstellung denken.

Ein Trauma zeigt sich nicht so einfach. Es braucht viel Vertrauen und einen sicheren Rahmen. Die Gruppe kann in diesem Falle eine große Hilfestellung dafür sein, sich dem Trauma zu nähern. Der Therapeut/in sollte dem Klienten das sichere Gefühl geben, dass er/sie in der Lage ist, sich gemeinsam mit dem Klienten dem Schrecklichen zu nähern. Es braucht Vertrauen und Verständnis für das Trauma, damit lange verschlossene Gefühle wieder emotional ausgedrückt werden können.

Wichtig ist jedoch auch, das sogenannte "Überlebens-Ich" davon zu überzeugen, dass es seine Arbeit bis jetzt gut gemacht hat, doch dass es auch an der Zeit ist, ein wenig Platz zu machen, damit Neues geschehen kann. Es geht nicht darum, etwas wegzuschicken, sondern Anteile, die zu mir gehören, aus den Verstrickungen mit den Eltern zu lösen und zu mir zurückzuholen und in mir zu integrieren. Das führt mich aus den unheilvollen symbiotischen Beziehungen und Spaltungen meiner Eltern hinaus. Es ist der Weg zurück zu mir.
Die Trauma-Arbeit ist eine Arbeit, die eine bestmögliche Nähe zum Klienten zulassen muss, ohne sich dabei mit dem Klienten zu verstricken.

Traumaaufstellungen, Traumaarbeit, Traumatherapie, systemische Therapie, Psychotherapie, Familienaufstellungen, Psychosomatik, Coaching und Einzelarbeit, Seminare und Weiterbildungen in Trauma-Aufstellungen

Ausbildung

Zweijährige Weiterbildung ab 2013
Trauma-Angst-Liebe
Aus der Sicht der Mehrgenerationalen Psychotraumatologie nach Prof. Dr. Franz Ruppert
Traumaaufstellung mit Anliegen

Nach mehreren Jahren Erfahrung in der Weiterbildung mit Traumaaufstellungen sind wir zu dem Entschluss gekommen, die Weiterbildung auf 2 Jahre zu erweitern.

Von der klassischen Familienaufstellung haben sich die Aufstellungen hin zur Traumaaufstellung entwickelt. »Aufstellen mit Anliegen«

Die Weiterbildung richtet sich nicht nur an Teilnehmer/innen, die schon beratend, lehrend oder therapeutisch tätig sind, wie z.B. Therapeuten, Psychologen, Heilpraktiker, Sozialarbeiter, Lehrer und Erzieher.
Herzlich willkommen sind auch alle die bereit sind, neue Wege zu gehen. Die entweder diese Methode in ihre Arbeit integrieren möchten, oder die für sich in einer festen Gruppe ihre Persönlichkeit stärken und entwickeln möchten.

Alle weiteren Infos zur neuen Fortbildung sind auf http://www.praxis-brombach.de/aktuelle_Webseite/familienstellen.php zu finden.

Symptome

Trauma, Schock, Angst, Panik, Phobie, Depression, Zwänge, Süchte, Magersucht, Esssucht, Bulimie, Borderline, Persönlichkeitsstörung, ADHS, ADS, Arbeitssucht, Missbrauch, Schmerzen, Bindungsstörung, Einsamkeit, Leere, Apathie, Lustlosigkeit, Ehekrise, Eheprobleme, Partnerschaftsprobleme, Psychose, Neurose

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