Corona | Lebensgefährlich für Raucher und Passivraucher
Corona | Lebensgefährlich für Raucher und Passivraucher
08.02.2021
Infektionsgefahr durch Zigarettenrauch
Die Gefährlichkeit des Rauchens wird permanent und vielschichtig unterschätzt. - Von Rauchern, von Politikern und gleichsam auch von Ärzten, die ihren Patienten den blauen Dunst scheinbar weder mit guten Worten noch medikamentös irgendwie ausschleichen können. Andere Länder, wie etwa Australien, sind da schon wesentlich weiter. Mit einem Verkaufspreis von umgerechnet 19,50 Euro pro Packung, zeigt Australien wie es geht! Über den Preis und mit Verbannung aller Tabakprodukte von öffentlichen Plätzen. Indes sind Zigaretten und andere Tabakprodukte hier bei uns in Deutschland schlichtweg immer noch deutlich zu billig, viel zu einfach erhältlich und leider auch immer noch an Stellen erlaubt und oder geduldet, wo die luftverpestenden Gesundheitskiller einfach nicht hingehören: An Bushaltestellen, in Parks, auf Liegewiesen am Badesee, in der Fußgängerzone, kurz zusammengefasst überall dort, wo Menschen sich zwangsweise und oder freiwillig versammeln. Auf der Restaurant - Terrasse, am Straßenrand unter Veranstaltungszuschauern von Umzügen, auf Bahnhöfen und so weiter und so fort. In der Öffentlichkeit als auch in geschlossenen Gemeinschaftsräumen darf es keine Duldung oder gar Raucherzone mehr geben. Weg damit!
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Corona - Infektionsgefahr durch Zigarettenrauch
Galiciens Regierungschef Alberto Nunez Feijoo reagierte als einer der ersten Politiker Spaniens nach Ausbruch der Corona - Pandemie. Andere Politiker, andere Regionen zogen nach. Selbst die Kanaren machen mit: Rauchverbot auf der Straße, überall dort, wo es eine Maskenpflicht gibt. Im Gegensatz zu Südafrika, wo mittlerweile ein generelles Corona - Tabakverbot* gilt, ist der spanische Ansatz ein anderer. Denn anders als in Südafrika sollen durch das Rauchverbot in der Maskenzone nicht die Raucher, sondern gerade die Nichtraucher geschützt werden.
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* Seit der Corona-Krise herrscht in Südafrika Tabakverbot - um die Gefährdung von Rauchern durch Covid-19 zu minimieren. Der Verkauf wurde komplett eingestellt.
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Politiker, die den Rauchern den Tabakkonsum einschränken oder ganz verbieten, ziehen ihre Erkenntnisse aus Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation WHO, die (von anderen Faktoren abgesehen) eine erhöhte Übertragungsgefahr durch den vermeidbaren Finger - Lippenkontakt während des Rauchens sieht. Grund genug, ein Rauchverbot in der Öffentlichkeit zu erlassen. Die spanische Gesellschaft für Epidemiologie (SEE) setzt dem noch eins drauf: Durch den Rauch würden beim Ausatmen Mikrotröpfchen in die Luft gelangen, die das Virus transportieren könnten, so die SEE. Und dies wiederum belaste / gefährde vor allem Nichtraucher im Umfeld.
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Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Dipl. Soz. Wiss., Stefan Mehler, Paartherapeut, Familienberater und Suchtexperte bei Alkohol- / Nikotinsucht,
Paartherapie in Bottrop | TelePraxis | Sexualberatung, 45481 Mülheim an der Ruhr
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