Hannah A. N. Hovermann, Diplom-Kunsttherapeutin, Gestalttherapie, transpersonale Psychotherapie in 50733 Köln

Praxis für Kunst-, Gestalt- & Psychotherapie Köln
Hannah A. N. Hovermann, 50733 Köln

0151 / 40312129

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Praxis für Kunst-, Gestalt- & Psychotherapie Köln Hannah A. N. Hovermann, 50733 Köln

 Hannah A. N. Hovermann, Diplom-Kunsttherapeutin, Gestalttherapie, transpersonale Psychotherapie in 50733 Köln

Praxis für Kunst-, Gestalt- & Psychotherapie Köln
Hannah A. N. Hovermann, 50733 Köln

Hannah A. N. Hovermann, Diplom-Kunsttherapeutin, Gestalttherapie, transpersonale Psychotherapie

Blücherstrasse 10 , D 50733 Köln (Nippes), Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0151 / 40312129

Internet: http://www.praxis-hovermann.de

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therapeuten

 

Angebot und persönliche Vorstellung

Praxis für Kunst-, Gestalt- & Psychotherapie Köln Hannah A. N. Hovermann, Diplom-Kunsttherapeutin, Gestalttherapie, transpersonale Psychotherapie, 50733 Köln

Persönliche Vorstellung

Zwei wesentliche Fundamente tragen meine therapeutische Arbeit.
Zum einen die menschliche Grundhaltung von Empathie, Wertschätzung, Achtung und Berührbarkeit in der therapeutischen Beziehung.
Denn die meisten seelischen oder psychischen Schwierigkeiten entstehen in verletzenden oder verstörenden (familiären) Beziehungen und so ist die Vorraussetzung zur Heilung oder Integration dieser Erfahrungen eine "heilsame" therapeutische Beziehung.
Als "heilsam" bezeichne ich eine therapeutische Begegnung, in der sich alles zeigen darf, was in Ihnen lebt, z.B. an Schmerz, Trauer, Angst, Verzweiflung, Verletzung, Wut, Hass, Liebe und Freude.
Dazu stelle ich Ihnen den "Raum" meiner Empathie, meines Interesses und meiner professionellen therapeutischen Kompetenz zur Verfügung - und dazu braucht es Ihren Mut, sich auf sich selbst, auf Ihre innere Realität einzulassen in allmählich wachsendem Vertrauen.

Das zweite Fundament meiner Arbeit ist die tiefe Achtung vor Ihrem ur-eigenen Wissen über sich selbst, dem Wissen Ihrer Intuition.
Die Intuition umfasst unbewusstes, emotionales und im Körper gespeichertes Wissen. Sie begleitet uns ein Leben lang und "kennt" unsere Geschichte und unsere gesamten Erfahrungen.
Sie weiß, was uns wirklich fehlt und was wir brauchen. Und sie weiß, wer und wie wir im Grunde sind.
Sie kennt unsere Stärken und Schwächen und unserer eigenen (spirituellen) Weg.
Sie bildet die Grundlage unserer Wahrheit, Weisheit und inneren Führung.

In schwierigen Lebensphasen und Krisen ist es jedoch oft schwer, die Stimme der eigenen Intuition (noch) wahrzunehmen.
Hier setzt meine therapeutische Arbeit an.
Ich lade Sie ein, den Zugang zu Ihrem eigenen intuitiven Wissen wieder zu finden oder zu vertiefen, um sich selbst und Ihre Schwierigkeiten umfassender kennen, verstehen und wertschäzen zu lernen, um Ihre Selbstannahme zu vertiefen und um Ihre eigenen stimmigen Lösungen zu finden.
Dabei begleite ich Sie mit verschiedenen Methoden sowohl ressourcenorientierter als auch konfliktzentrierter psychotherapeutischer Arbeit und insbesondere durch Anregung und Unterstützung Ihres emotionalen, körperlichen und gestalterischen Ausdrucks.
Denn im Ausdruck wird die innere Realität, auch in noch unbewussten Aspekten sichtbar, spürbar, anschaubar - und damit veränderbar.
Es kann sich zeigen, was in Ihnen geschieht, was Annahme und was Veränderung oder Wandlung braucht.
Alles, was Sie für diesen Prozess benötigen, tragen Sie längst ebenso in sich wie das Wissen Ihrer Intuition. Künstlerische Begabung oder Talent brauchen Sie nicht.

Der therapeutische Prozess entsteht in der Begegnung und im Dialog zwischen Ihnen und mir. Sie bestimmen, was wann "dran" ist.
Es ist Raum sowohl für gegenwärtige Probleme, die eine zeitnahe Lösung brauchen, als auch für die Bearbeitung (leidvoller) vergangener Erfahrungen und für die Erarbeitung von Zukunftsperspektiven.
Dabei folgt der "Einsatz" der verschiedenen Medien von Gespräch, Körperarbeit, Rollenspiel und gestalterischem Ausdruck dem therapeutischen Prozess und erfolgt im Dialog mit Ihnen - natürlich auch unter Würdigung Ihrer diesbezüglichen Befürchtungen, Unsicherheiten und Hemmungen.

So verstehe ich mich in meiner therapeutischen Arbeit eher als "Geburtshelferin" denn als "Behandlerin" und freue mich auf das Abenteuer der Selbstentdeckung und -entfaltung mit Ihnen.

Angebot

- Themen verletzter und (sexuell) traumatisierter Weiblichkeit
- Vertiefung der Selbstwahrnehmung und der Selbstannahme
- ressourcenorientierte Psychotherapie
- Förderung von Wahrnehmung und Ausdruck der eigenen Gefühle und Bedürfnisse
- Vertiefung der Bewusstheit ("Wer bin ich?")
- Erkenntnis über die (biografischen) Hintergründe aktueller Probleme
- Stärkung der eigenen Intuition
- Unterstützung zur Entfaltung des eigenen Potenzials
- Begleitung bei der Suche nach dem individuellen spirituellen Weg- div. kunsttherapeutische Ansätze, z.B. ausdrucksorientiert, tiefenpsychologisch fundiert und anthroposophisch, Malen, Plastizieren, Collagieren
- gestalttherapeutische Methoden, z.B. mit verschiedenen nonverbalen Medien wie Rollenspiel, Masken, Arbeit mit dem "leeren Stuhl", szenische Arbeit, Psychodrama, Körperarbeit
- transpersonale/sprirituelle Therapieansätze zur Begleitung auf dem spirituellen Weg, in spirituellen und Sinnerlebens-Krisen- Einzeltherapie mit Erwachsenen und Jugendlichen
- Paartherapie
- Selbsterfahrung
- Coaching

- Kostenerstattung bei einigen gesetzlichen Krankenversicherungen (z.B.
SECURVITA BKK) über meine Anerkennung als "anthroposophische
Kunsttherapeutin - BVAKT" möglich.

Ausbildung

- Studium der "Freien Kunst", Kunstakademie Düsseldorf, 1984-86
- Studium der "Kunsttherapie", Fachhochschule Ottersberg, 1987-91 (Diplom)
- Ausbildung in "Gestalttherapie", Fritz-Perls-Institut, 1997-2000
- Ausbildung in "transpersonaler Psychotherapie", Schule für transpersonale
Psychologie und Psychotherapie Freiburg, 2005-2008

- Zulassung Heilpraktikerin (Psychotherapie), 19999
- Anerkennung als "Anthroposophische Kunsttherapeutin" (BVAKT)

Symptome

- Lebenskrisen
- Themen verletzter Weiblichkeit
- Ängste, Hemmungen, Scham- und Schuldthemen
- Selbstwerproblematiken
- Schwierigkeiten im Intim-, Sexual- und Beziehungsleben
- Verarbeitung und Integration prägender Lebensereignisse
- sexuelle Gewalterfahrungen
- Essstörungen
- Depressionen
- Überlastungsreaktionen
- Verarbeitung von Trauer- und Verlusterfahrungen
- Identitätsprobleme
- spirituelle Krisen
- berufliche Neuorientierung

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