Chronische Schmerzen beim Hund

Chronische Schmerzen beim Hund

Eine neue Studie über die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie bei chronischen Schmerzen

2020 veröffentlichte die Firma Rayonex eine randomisierte, prospektive Doppelblind-Studie zum objektiven Nachweis der Leistungsfähigkeit und Sicherheit des Rayocomp Bioresonanzgeräts bei Patienten mit Halswirbelsäulen-Syndrom. 

Diese Studie wurde zwar an 52 Frauen und Männern durchgeführt, doch gibt es keinen Grund, an der Wirksamkeit für Tiere zu zweifeln.

Die Bachelorarbeit von Gina Alberts

Denn bereits 2015 hat Gina Alberts im Rahmen ihrer Bachelorarbeit eine Studie an 96 Pferden durchgeführt. Dafür wurden Speichelproben entnommen und analysiert. Die Pferde erhielten eine Bioresonanztherapie und über 14 Tage entsprechend aufbereitete Globuli, die die Informationen, die sonst direkt vom Gerät auf den Patienten abgegeben werden, enthielten. Nach 14 Tagen wurde wieder eine Bioresonanzanalyse durchgeführt, mit folgendem Ergebnis:

- durchschnittlich 53% der Pferde zeigten gesundheitliche Verbesserungen

- 22% der chronisch erkrankten Pferde wurden erfolgreich behandelt.

Das ist, wie ich finde, sensationell. Denn der Behandlungszeitraum umfasste lediglich 14 Tage. Üblicherweise dauert eine Bioresnanzbehandlung länger. Empfehlenswert sind hier 4, 6, oder auch 10 Behandlungen, manchmal länger, je nach Schweregrad der gesundheitlichen Störung.

Wären diese Pferde entsprechend länger behandelt worden, können Sie sich vorstellen, was für eine Wirkung dann erzielt worden wäre. Wenn Sie die Bachelorabeit nachlesen möchten, dann googlen Sie doch mal nach "Gina Alberts" und "Bachelorarbeit". Auf der Seite von "Lichtimpulse" finden Sie das pdf ihrer Arbeit. Frau Alberts geht eingehend darauf ein, worauf sich die Bioresonanz begründet.

Was kann Bioresonanz für Hunde tun?

In meiner Praxis erlebe ich immer wieder, dass sich der Hund z.B. übergibt und der Halter zum Tierarzt geht. Der behandelt erst einmal erfolgreich, doch nach einigen Wochen geht es wieder von vorne los. Da mit der Bioresonanz sind ganz feine Störungen feststellbar sind, kann hier oft schon eingegriffen werden, bevor sich das Gesundheitsproblem im Blutbild darstellen lässt.

Ein weiterer großer Vorteil der Bioresonanz ist, dass der Therapeut sehr schnell feststellen kann, wogegen der Hund z.B. allergisch ist oder vielleicht eine Unverträglichkeit hat. In der Tierheilpraxis erfolgt eine entsprechende Diagnose üblicherweise über eine Ausschlussdiät. Wenn also z.B. vermutet wird, dass der Hund auf Rind reagiert, dann darf der Patient meist über 6 Wochen kein Futter, das Rind erhält, bekommen. 

Doch kratzt und beißt sich der Hund weiterhin, fängt man nach 6 Wochen wieder von vorn an.

Mit der Bioresonanz jedoch sind meist 1 oder 2 Sitzungen vollkommen ausreichend, um festzustellen, was dem Hund so zu schaffen macht.

Eine weitere Möglichkeit, die die Bioresonanz bietet, ist, genau zu testen, welche Mittel die beste Wirkung erzielen und damit dem Patienten am effektivsten helfen kann.

Doch das ist immer noch nicht alles: Da unserer Hunde uns nicht sagen können, wo genau sie denn Schmerzen haben und manche auch echte Indianer sind, die ja bekanntlich keinen Schmerz kennen (oder sie zumindest nicht zeigen), bleibt auch die ein oder andere Untersuchung schon mal ergebnislos. Mit einem sogenannten Sicheldetektor lässt sich der Ort des Geschehens klar identifizieren.

All das, was ich geschildert habe, gilt gleichermaßen für Hund, Katze und Pferd (und für den Menschen auch, nur kann der seinem Therapeuten meist verraten, wo genau es weh tut).

Das Ergebnis der Wirksamkeitsstudie

Nochmal zurück zu der o.g. Studie: Sie war äußerst erfolgreich, denn die Probanden zeigten deutliche Verbesserung in ihrer Leistungsfähigkeit, sei es beim Sport, bei der Haus- oder Gartenarbeit, ihrer Berufstätigkeit oder ihrem Alltag im Allgemeinen. Sie litten weniger an Schmerzen, ihre Lebensqualiät hatte sich signifikant verbessert.

Und wenn es um Schmerzen im Bewegungsapparat geht, dann sind unsere Hunde genau so betroffen, wie wir Menschen: Arthrose, Spondylose, Bandscheibenvorfall, Hüftgelenksdysplasie - all das und noch einiges mehr ist leider auch für unsere vierbeinigen Familienmitglieder trauriger Alltag, besonders im höheren Alter. Umso schöner, wenn es Wege gibt, ihnen nebenwirkungsfrei effektiv helfen zu können.

Übrigens schreibe ich ausschließlich von der Bioresoanz nach Paul Schmidt. Der Einfachheit halber und wegen der besseren Lesbarkeit habe ich hier "nur" von der Bioresonanz geschrieben.

Bioresonanz in Zeiten von Corona

Auch in Zeiten von Corona mit erforderlichen Sicherheitsabständen sind Bioresonanzuntersuchungen sehr gut machbar. Entweder unter Wahrung der Abstände bei Ihnen zu Hause oder auch anhand einer Fell- oder Speichelanalyse, ohne dass ich zu Ihnen ins Haus komme. Die Bioresonanz macht es möglich!

Weitere Informationen:
https://www.canes-sani.de

Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Gaby Engelbart, Tierheilpraktikerin - Hundephysiotherapeutin, Canes sani - Gesunde Hunde, 21522 Hohnstorf (Elbe)
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Gaby Engelbart Tierheilpraktikerin - Hundephysiotherapeutin  Canes sani - Gesunde Hunde 21522 Hohnstorf Elbe Gaby Engelbart, Tierheilpraktikerin - Hundephysiotherapeutin,
Canes sani - Gesunde Hunde, 21522 Hohnstorf (Elbe)
http://www.therapeutenfinder.com/therapeuten/tiermedizin-tieraerzte-gabriele-engelbart-hohnstorf-elbe.html

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