Begleitende Medition- Coaching von Mensch zu Mensch
Begleitende Medition- Coaching von Mensch zu Mensch
13.12.2025
Vom Hören und Sehen der Musik
Auszug aus meinem Buch über Begleitende Meditation
Das erste was wir unbewusst hören, sind Klänge; Worte und Geräusche. Schon hier spürt der Fötus, das Kind das im Kommen ist, ob es auf dieser Welt überhaupt willkommen sein wird. Schon hier spielen sich sehr große Prozesse ab, die auf das Leben dieses Kindes eine große Rolle hat.
Schauen wir uns einen Fötus genauer an, so könnte man meinen, dass es die Form eines Ohres hat. Selbst die Sterbeforschung fand heraus, dass ein Mensch noch als letztes hören kann. Ich selbst durfte am Sterbebett meiner Stiefoma so etwas erleben. Ihre Augen waren leer und Sie konnte nicht mehr reden. Die Fragen richtig gestellt, konnten mit Kopfnicken oder Kopfschütteln, also mit Ja und Nein beantwortet werden. Ich muss und möchte etwas zu Thema Hören schreiben. Denn würden wir gar nichts mehr hören, kann das sehr wohl der Verlust der inneren Mitte bedeuten
Es klingt zwar unglaubwürdig, doch entspricht dies der Wahrheit.„ Mir wurde schwindelig, so dass mir hören und sehen verging“, so oder ähnlich habe ich schon viele Menschen reden hören. Wissen eigentlich die Menschen welche Kräfte dahinter stehen können? Ich meine Kräfte auf energetischer Basis. Eine andere schwarzhumoristische Metaffer lautet: „ Schlecht höre duasch, aber des recht guat“, auf Hochdeutsch: Schlecht hören tust , das aber recht gut. Mit diesen zwei Sätzen will ich zum Ausdruck bringen, dass wenn es einem schwindelig wird, dass dann schon höchste Alarmstufe besteht für seine Gesundheit. Etwas nichts hören können, hat seine Ursache im Wollen.
Wenn einem Menschen, auch im Bereich des Hörens etwas zuviel wird, dann schaltet eine oder mehrere Feinsicherungen im Gehirn, das betreffende Organ einfach ab! In diesem Falle das Gehör!
Das Gehör fährt runter und nach gewisser Zeit wieder hoch. Genauso wie wenn ein System überlastet ist. Es fährt runter und dann wieder langsam hoch. Bei nochmaligen Störungen kann es zum kompletten Ausfall des Gehörs kommen. Im Klartext rede ich hier von einem einfachen Hörsturz.
Der Tinitus ist erst der Anfang und der Hörsturz die Notbremse und der komplette Hörverlust die absolute Notbremse um weitere gesundheitliche Schäden zu verhindern.
Wir hören wirklich was wir hören wollen und bilden uns gerne Sachen ein oder überhören es wahrlich, weil es uns zu arg treffen würde. Es ist eine Tatsache die leider etwas traurig ist.
Mit Klangröhren von Horst Sexauer, hatte ich diese Erfahrung 2014 in Aalen bei einer Thai-Chi-Gruppe machen dürfen. Ich durfte in dieser Gruppe mitmachen und als Dank spielte ich mit meinen Klangröhren. Eine Teilnehmerin reagierte besonders. Sie reagierte immer wieder mit Husten, wenn ich bei Ihr mit meinen Klangröhren vorbei ging. Zuerst glaubte ich an einen Zufall. Beim zweiten Durchgang war der Husten wieder da und um eine Bestätigung zu bekommen, lief ich eine dritte Runde. Danach hatte ich alle Beweise zusammen und fragte diese Dame ob Sie Asthma hätte.Sie schaut mich mit großen Augen an und war verwundert wie ich zu dieser Aussage käme. Sie sagte keinen Ton.
Musik richtig gespielt kann unser Gehör, unsere Seele und unser Herz öffnen damit wir zu unserer inneren Mitte kommen. Das hören bringt uns zum Fühlen und dann zum Handeln.
Je nach dem wie die Informationen im Klang und Ton ist.
„Ich liebe Dich“ hat eine bessere Energie als wie der Satz,“Ich Hasse Dich“, dass erkennen Sie ohne Zweifel sofort an!
Mit dem richtigen Klang, mit den richtigen Informationen wird unser Gehör erst, sagen wir es höflich, wachgerüttelt.
Im Anfang erzählte ich etwas von der Schumannfrequenz, die bei etwa 8 Hertz liegt. Bestimmte Gruppen von Menschen nennen dies auch die Urfrequenz oder die Matrix. Kommen wir mit Klängen in Kontakt, die mathematisch aufgebaut sind im Klangspektrum von 0, 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048 Hertz kann mit unserem Körper genau das passieren, was ich im Vorfeld mit der Dame in der Thai-Chi-Gruppe geschildert hatte.Genau diese Klänge sind es, die unserem Körper, besser gesagt unserem Gehör, wachrütteln.
Anmerkung hierzu: Es gibt auch Primzahlen und ganze vielfache, so wie wie die Zahl Zwei in die Zahl Zehn fünfmal aufgeht. Doch dass würde hier den Rahmen sprengen.
Wir sagen ja auch manchmal, was ist das für ein schräger Vogel. Weiter können wir dann folgern schräger Vogel, schräge Töne und in manchen Gegenden machen Menschen dann Guggenmusik, Musik richtig schräg gespielt, dass man immerhin noch die Melodie hören kann.
Töne, Klänge und Sprache treffen oder erreichen unser Ohr und gehen dann weiter im Gehörgang und erreichen dann dort den sogenannten Steigbügel. Der Steigbügel ist auch verantwortlich für das Gleichgewicht.
Wie nun am Anfang diese Kapitels beschrieben, wenn jemand etwas nicht mehr hören mag, besser gesagt kann, wäre die erste Schutzmaßnahme des Körpers Tinnitus. Dann als letzte Notbremse der Hörsturz.
Viele Menschen können oder wollen aus Angst nicht alleine sein. Sie meinen immer jemanden um sich herum haben zu müssen und somit auch faktisch Stimme, Geräusche und Lärm ausgesetzt.
Das sehr leise surren eine PC-Ventilators kann schon krank machen, wenn jemand ein Gehör hat, wo man sagt Er oder Sie hört das Gras wachsen. Diese Menschen sind nicht krank Sie haben ein Gehör dass einem Kinde oder einem jungen Menschen entspricht und sind meistens der Generation fünfundvierzig plus anhängig. Ein Normalo würde fragen, mit einem gewissen zynischen Unterton:“Was hast Du nun schon wieder gehört“. Sie drücken einfach und plump aus dass Sie über Ihren hellhörigen Mitmenschen einfach nur genervt sind, und merken nicht mal dabei selbst dass Sie auf einem falschen Pfad sein könnten der auf lange Sicht in eine eventuelle Krankheit führen könnte.
Ja bitte wie soll dann ein Menschen bzw. sein Körper gesunden, allen ernstes gefragt?
Machen wir uns doch mal Gedanken über die Anatomie.
Von Außen kommt die Musik, der Klang oder die Sprache in voller Lautstärke gemischt mit Hintergrundgeräuschen unserer Umwelt. Unser Gehör, welches vom Ohr ausgeht, kommt dem Sinn allen Hörens am nächsten. Die Konstruktion des Ohres ist so perfekt, ein Wunder der Natur.
Ohrmuschel und Gehörgang bilden einen Schalltrichter der nach innen geht und sich verjüngt.
Der Klang der Musik oder die Sprache, treffen dann auf die Ohrmuschel durch den Gehörgang sich verjüngend ( Verstärkungsfaktor), auf den Steigbügel und auf das zarte und straff gespannte Trommelfell.
Das Trommelfell ist letztenendes dann bereit und abgestimmt, alles an Informationen über das Medium Luft und in Schallwellen gebrachte Information aufzunehmen, in dem es anfängt mitzuschwingen.
Das Ohr hat sich einen inneren Maßstab zurechtgelegt. Dieser Maßstab könnte man als innere Harmonie bezeichnen. In real ausgedrückt, dieser Maßstab in uns definiert was wir an Lärm vertragen. Maßstab hat auch hier wieder was mit Mathematik zu tun. möchte behaupten, dass unser Ohr auch hier DAUERND am rechnen ist in Zahlen 0, 1, 2, 4, 8, 16, ect. Das Ohr wandelt analoge Signale in digital elektrische Impulse um, damit wir im Gehirn damit etwas anfangen können.
Wenn Misstöne unser Gehör erreichen und es nicht unserem Maßstab passt, dann bereitet es uns Unbehagen. Sind die Klänge wohlwollend und passend oder gar treffend, erreichen sie nicht nur unser Herz, sondern auch die Seele und den Geist und es kann die schon bereits erwähnte Discothek Unterbewusstsein passieren. Es ist somit der Weg frei für eine Heilung und den Heilungsprozess. Stellen Sie sich vor, sie würden alle Schallwellen dieser Erde, die Sprache und alle Schallwellen im niederfrequenten Bereich der Pflanzen plus die Informationen Ihrer Mitmenschen plus die Schallwellen des Straßenverkehrs zum Beispiel wahrnehmen!!!!!!!!
Sie würden es schlichtweg einfach nicht verkraften. Doch gerade die Menschen die alles wortwörtlich nehmen, jedes Wort auf die Goldwaage legen, sind im groben Sinne an dem Aspberger Syndron erkrankt.
Es sind Menschen , die nichts ausblenden können. Für diese Menschen kommt alles in gleicher Lautstärke am Trommelfell an. ( Eigentlich erst später, denn das Trommelfell übersetzt ja analoge Signale in digitale Signale) Lautstärke wird in elektrische Signale mit unterschiedlicher Stärke umgewandelt.
Das Trommelfell kann man somit als die Schnittstelle zwischen Analog (Stimme und Musik) und digitaler Umwandlung (Signalübertragung mittels kleiner Spannungen, welche messbar sind mit dem EEG) bezeichnen.
Hören so werdet Ihr sehen, ist somit nicht nur ein leerer Satz. Unser Gehör versucht sich ein Bild dessen zu machen woher die Signalquelle kommt!
Von links?
Von rechts
Woher kommt diese klingende Information?
Welche Gefühle verbinden wir damit?
Bitte stellen Sie sich doch die Frage selbst, auf welcher Ebene des Seins stehen Sie, Wir oder ich im Moment im Hier und Jetzt!
Unsere Sinne und vor allem das Ohr sind an das angepasst wo wir uns gerade befinden. Je wertvoller die Information ist, der wir uns hingeben wollen, desto feiner ist unser Gehör. Desto höher unsere Moral und unsere Wertvorstellung, wie wir uns selbst behandeln wollen und es auch tatsächlich auch tun. Bitte schauen Sie sich doch einmal um. Alle laufen im Alltag mit Knöpfen in den Ohren herum. Bereit sich allzeit zu berieseln zu lassen. Am schlimmsten finde ich sind diese Fernsehbrillen. Da vergeht einem wahrlich das Hören und Sehen für die Realität.
Weitere Informationen:
http://www.stephan-barnitzke.com
Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Stephan Barnitzke, Hypnosecoach, Autor und Produzent,
Wellness-Media, 74523 Schwäbisch Hall
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