Teamresilienz - Was Teams stark macht

Teamresilienz - Was Teams stark macht

Teamresilienz - Was Teams stark macht

Wettbewerbsdruck, Kostendruck, Umstrukturierungen und dadurch immer mehr Arbeit verteilt auf immer weniger Köpfe sind Rahmenbedingungen, mit denen viele Teams heute leben müssen. In einem schärfer werdenden Wettbewerb, wird die Kompetenz, Schwierigkeiten zu bewältigen und Druck und Krisen gut zu meistern, immer wichtiger. Doch wie unterscheiden sich widerstandsfähige und starke Teams von denen, die sich durch Krisen lähmen lassen? In diesem Artikel erfahren Sie, was starke Teams kennzeichnet und welche Hebel Sie als Führungskraft nutzen können, um Ihr Team belastungsfähig, d.h. resilient zu machen. Als Teamresilienz wird die Fähigkeit eines Teams bezeichnet, belastende Situationen gut zu bewältigen und die eigene Leistungsfähigkeit auch unter schwierigen Rahmenbedingungen zu erhalten.

Das eigene Team stark machen – darauf kommt es an:

Sinn und gelebte Werte: Die Teammitglieder wissen, dass ihre Arbeit wichtig und wertvoll ist   Kommunikation über die Werte und über Maßnahmen, wie diese gelebt werden.

Attraktive und messbare Ziele: Das Team kennt, versteht und akzeptiert die Ziele und jedes Teammitglied weiß, wie es dazu beitragen kann, den Zielen näher zu kommen. Zielkennzahlen sind definiert und werden kontinuierlich als Feedbacksystem genutzt. Führungsinstrumente: eine gemeinsame Vision schaffen, strategische und operative Ziele definieren, Führung mit Zielen, Zielvereinbarungen, Kennzahlsysteme (z.B. Balanced Scorecard).

Verbundenheit, gegenseitige Unterstützung und Vertrauen: Das Teamklima ist gut, das Team versteht sich als eine Gemeinschaft, das Team hilft und unterstützt sich gegenseitig. Jeder weiß, dass er/sie sich auf die Kolleg/Innen verlassen kann. Führungsinstrumente: Wertschätzende, respektvolle Kommunikation, gemeinsame Unternehmungen, gemeinschaftsfördernde Teamentwicklungsmaßnahmen (z.B. Outdoor-Teamtrainings).

Effektive Strukturen und Prozesse: Jedes Teammitglied kennt seinen Aufgaben- und Verantwortungsbereich, die Prozesse sind definiert, die Organisation ist bedarfsgerecht, alle erforderlichen Arbeitsmaterialien sind ausreichend vorhanden. Führungsinstrumente: Stellenbeschreibungen, Prozessmanagement, Organisationsoptimierung, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP).

Lösungsorientiertes Denken: Das Team akzeptiert unabänderliche Rahmenbedingungen, statt darüber zu klagen. Die Kommunikation dreht sich um mögliche Lösungsansätze. Führungsinstrumente: Lösungsorientierte Fragen und lösungsorientierte Teamworkshops.

Optimismus und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten: Das Team weiß, dass es die Kompetenz hat, auch schwierige Situationen zu bewältigen. Es sieht die eigenen Erfolge. Es entwickelt sich weiter und eignet sich die erforderliche Kompetenzen an: Führungsinstrument: den Blick auf Fähigkeiten und Stärken lenken, Erfolge aufzeigen, positives Feedback, Anerkennung, Reflexion im Team (konstruktive Manöverkritik), stärkeorientierte Führung und Teamentwicklung.

Gestalterhaltung: Das Team weiß, dass es etwas bewegen und verändern kann. Es erkennt und nutz Handlungsspielräume. Es entwickelt Pläne und Maßnahmen, um die erforderlichen, Änderungen anzugehen. Führungsinstrumente: Gemeinsam Lösungsansätze suchen, Projekte und Maßnahmen planen, Verantwortung übernehmen.

Durch Teamresilienz-Trainings, Teamworkshops, Teamcoachings und Führungscoachings unterstützen wir Führungskräfte und ihre Teams dabei, stärker und resilienter zu werden.
Autoren: Petra Weber und Dr. Michael Ullmann

www.coachingzentrumheidelberg.de

 

Weitere Informationen:
http://www.coachingzentrumheidelberg.de

Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
Petra Weber, Führungstrainerin, Coach, Coachingzentrum Heidelberg, 69115 Heidelberg
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