‘Dying to Live’ - Processwork’s contribution to Healthcare / Seminare / Workshops

‘Dying to Live’ - Processwork’s contribution to Healthcare

‘Dying to Live’ - Processwork’s contribution to Healthcare

 Das sechstägige Intensivseminar ‘Dying to Live’ - Processwork’s contribution to Healthcare bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Haltungen und möglichen Anwendungen von Prozessarbeit im Bereich der Gesundheitsfürsorge kennen zu lernen.

 

Ausführliche Informationen, Kontakte und Kosten finden Sie in den Seminarbeschreibungen:

http://rspopuk.com/images/article/256/intensive-dying-to-live-processwork-healthcare-2016.pdf

http://rspopuk.com/images/article/260/annual-course-health-2016-17.pdf

  • Sechstägiges Intensivseminar:
    Dienstag, 9. Februar 2016 bis Sonntag, 14. Februar 2016 in London
  • Weiterbildung (15 Monate) als erweitertes Angebot und Fortführung:
    Februar 2016 bis Mai 2017 in London bestehend aus dem sechstägigen Intensivtraining und sieben zusätzlichen Wochenend-Modulen (2x3 Tage und 5x2 Tage)

Seminarsprache ist Englisch. Da ein Großteil der Teilnehmer aus nicht-englisch sprechenden Ländern kommt, ist ein Bewusstsein und Unterstützung für mögliche Verständnisprobleme vorhanden.

 Im Folgenden nur eine übersetzte Kurzbeschreibung:

 In dem Intensivseminar liegt der Fokus auf folgenden Themen:

  • Körper-Geist-Bewusstsein oder Achtsamkeit für eigene feinste Körperwahrnehmungen und wie diese in der therapeutischen Arbeit mit anderen genutzt werden können
  • Wie in Träumen und Körpersymptomen auftauchende Muster entfaltet werden können
  • Wie die persönliche Entwicklung oder Individuation mit der Gesundheit des Einzelnen und aber auch mit kollektiven Dynamiken verbunden ist
  • Konzepte und Fertigkeiten, die Prozessstruktur wahrzunehmen und eng dem Feedback zu folgen, einschließlich der wichtigen Bedeutung von Bewusstheit der eigenen Energie, Gefühle und Reaktionen, wenn wir mit anderen arbeiten
  • Lernen, mit veränderten Bewusstseinszuständen zu arbeiten, einschließlich Launen, Depression, Angst, Furcht, Agitation, Delirium, mit Sucht zusammenhängenden Zuständen, Demenz, Krankheit und Alltagsrealität
  • Chronische Symptome und Langzeitmuster
  • Lebensbedrohliche Erkrankungen, Lebensübergänge und Lebensende
  • Persönliche und kollektive Dynamiken von Trauma, einschließlich gefrorene Zustände im Körper aufzulösen
  • Kollektive Themen und Gesundheitsfürsorge, unter Berücksichtigung der Zusammenhänge und Dynamiken zwischen Privilegien und Unterdrückung in Beziehung zu Gesundheit, wie auch komplexe ethische Themen zum Lebensende und assistiertem Suizid
  • Vitalität, Gesundheit, Unvorhersehbarkeit … die Grenzen eines Weltbildes von Gesundheit zu verstehen, das auf „Funktionieren“ basiert und die Lebenskraft und Kreativität in Krankheit und Gesundheit zu erforschen

 

Themen der 15-monatigen Weiterbildung:

Februar 2016 bis Mai 2017 in London bestehend aus dem sechstägigen Intensivtraining und sieben zusätzlichen Wochenend-Modulen (2x3 Tage und 5x2 Tage)

In Ergänzung des oben Erwähnten wird es um folgende Bereiche und Themen gehen:

  • Gesundheit und veränderte Bewusstseinszustände
  • Körper-Geist-Bewusstsein
  • Chronische Symptome und bedrohliche Erkrankungen
  • Themen in Palliative Care und Hospizarbeit – Leben und Sterben
  • Kollektive Themen und Gesundheit
  • Live-Übungen und Fallarbeit
  • Unvorhersehbarkeit und schöpferische Prozesse

 

Weitere Informationen unter
http://rspopuk.com/events/details/137-intensive-body-2016

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‘Dying to Live’ - Processwork’s contribution to Healthcare

  • Datum: 09.02.2016 - 14.02.2016
  • Zeit / Dauer:Dauer / Uhrzeit
  • Ort: Pax Lodge - Olave Centre London
     
  • Preis:1,00 EUR
  • Anm. bis:08.02.2016

Praxis für Prozessarbeit, Wuppertal

 Peter Ammann  Praxis für Prozessarbeit 42103 Wuppertal

Peter Ammann

Diplom-Psychologe, Process Oriented Psychotherapist (UKCP), 42103 Wuppertal

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