Dr. med. Robert Sarrazin, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in 12163 Berlin

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Schwierige Lebensphasen und Krisen gehören zum menschlichen Dasein dazu. Häufig sind es schleichend oder plötzlich veränderte Lebensumstände, die Menschen aus dem Gleichgewicht bringen. Dies kann eine Trennung vom Partner sein, berufliche Veränderungen, eine schwere Krankheit, der Eintritt in eine neue Lebensphase wie Studium oder Rente etc. Im günstigen Fall erfolgt daraufhin eine Anpassungsreaktion, die das innere Gleichgewicht wieder herstellt. Schwierig kann es werden, wenn diese Anpassungsreaktion aus unterschiedlichen Gründen nicht hinreichend gelingt und der oder die Betroffene daraufhin “feststeckt” in einem Zustand mit hohen Leidensdruck. Es kann sehr schwierig sein, sich alleine aus so einer Situation herauszuarbeiten. Die Frage ist dabei auch immer wie lange dauert die schwierige Phase, wie ausgeprägt ist der Leidensdruck und wie gut gelingt es, Chancen zu nutzen bzw. weitergehende Komplikationen und Probleme zu vermeiden.

Ein gutes Gespräch zum richtigen Zeitpunkt

Manchmal helfen bereits ein paar gute Gespräche zum richtigen Zeitpunkt mit einer neutralen Person, die mit ihrer professionellen Haltung und ihrem Fachwissen weiterhilft (“beratendes Gespräch”). Sollte sich der Zustand zu einer ausgeprägten Depression verfestigt haben oder sollten andere Umstände dies erforderlich machen ist der Übergang zu einer Psychotherapie letztlich fliessend. Psychopharmaka können bei besonders ausgeprägten Beschwerden helfen, sollten jedoch nicht zu früh verschrieben werden.

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