Ab sofort kostenlose NLP-Info Abende

Ab sofort kostenlose NLP-Info Abende

Seit Januar 2012 bietet das Institut für WirkKommuniaktion kostenlose Informationsabende im hessischen Groß-Zimmern (bei Darmstadt) an.

NLP - das Neuro-Linguistische Programmieren wird im privaten und beruflichen Umfeld immer beliebter. Nachdem immer mehr Menschen die modernen und hocheffizienten Techniken wirkungsvoller Kommunikation kennen gelernt haben, schwindet die anfängliche Skepsis zusehends.

"Diese Aufklärung und die Gelegenheit, die Vorteile des NLP selbst zu erleben, war für mich sehr wichtig, denn viele meiner ursprünglichen Vorbehalte waren völlig unbegründet."

Dieses Feedback erhileten wir von einem Teilnehmer des kostenlosen NLP-Info Abend in unserem Institut für WirkKommunikation in 64846 Groß-Zimmern.

Diese Aufklärungsreihe setzen wir gerne fort und bieten nun monatlich kostenlose Informationsabende an.

Die NLP-Info Abende finden in der Regel Freitags Abend statt. Beginn ist pünktlich um 19:00 Uhr. Der Abend klingt gegen 21:30 Uhr aus.

Die Themenschwerpunkte sind:

● Überblick über die NLP-Ausbildungs- und Berufswege zum Trainer, Coach und Therapeuten.

● DetailIinformationen über die Inhalte der Ausbildungen zum:

- NLP-Diploma

- NLP-Practitioner

- NLP-Master

- NLP-Coach

● Kommunikations-Techniken für 
Gespräche und Verhandlungen

- Strategien zur Zielerreichung, Präsentations-, Vortrags- und Redetechniken,

- Werkzeuge zur Mitarbeiterführung und Entwicklung erfolgreicher Coaching- und Selbstcoachingkonzepte.

Die genauen Termine finden Sie unter dem unten angegeben Link.

Anmeldungen können auch telefonisch erfolgen. Wichtig ist in jedem Fall eine rechtzeitige Anmeldung, da die Anzahl der Teilnahmeplätze begrenzt ist.

Weitere Informationen:
http://www.bernd-holzfuss.de/nlp-veranstaltungen/kostenloser-nlp-info-abend.html

Verfasser und Verantwortlich für den Inhalt:
NLP-Lehrtrainer und Coach, Bernd Holzfuss, Heilpraktiker Psychotherapie, Trainer und Coach, Bernd Holzfuss - Institut für WirkKommunikation, 64832 Babenhausen
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NLP-Lehrtrainer und Coach Bernd Holzfuss Heilpraktiker Psychotherapie Trainer und Coach  Bernd Holzfuss - Institut für WirkKommunikation 64832 Babenhausen NLP-Lehrtrainer und Coach, Bernd Holzfuss, Heilpraktiker Psychotherapie, Trainer und Coach,
Bernd Holzfuss - Institut für WirkKommunikation, 64832 Babenhausen
http://www.therapeutenfinder.com/therapeuten/nlp-neurolinguistisches-programmieren-gross-zimmern-bernd-holzfu.html

Kommentare zu diesem Artikel

Franz Josef Neffe (http://www.coue.org) schrieb am 26.03.11 dazu:

In SUGGESTION steckt das deutsche Wort GESTE; die Vorsilbe "sub (sug)" bedeutet "unten". In der neuen Ich-kann-Schule schaue ich zuerst einmal ins Herkunftswörterbuch. Wenn die römischen Legionäre die Ochsen, die ihre Karren zogen, fütterten, dann SUGGERIERTEN sie ihnen das Heu, d.h. sie bückten sich um es ihnen UNTER das Maul zu geben. Wenn Du selbst bereit bist, Dich zu beugen und weit genug herunterzukommen, dann frisst Dir (nicht nur der vierbeinige) Ochse aus der Hand. DAS ist SUGGESTION.
Unbedachterweise lassen wir uns SUGGESTION nicht von Herkunftswörterbuchinhabern sondern von Lehrstuhlinhabern definieren und übernehmen es auch noch unbedacht, wenn die von sich geben, was ihnen gerade so einfällt.
SUG-Gestion hat stets SOG-Wirkung; drum spreche ich in der Ich-kann-Schule auch von SOG-gestion. Was wir Hetero- und Auto-Suggestion nennen, lässt sich nicht trennen. Rein oberflächlich betrachtet mag es wie zwei Techniken aussehen, aber Suggestion ist unendlich viel mehr als Technik.
Schon É.Coué hat darauf aufmerksam gemacht, dass wir es hier mit einer unabläsig wirksamen Kraft in uns zu tun haben, die keine Pause kennt. Vom ersten bis zum letzten Atemzug unterliegen wir Suggestiv-Wirkungen in uns und auf uns und um uns, und wir haben die Fähigkeit, sie zu erkennen und zu gestalten.
Die Pädagogik ist sozusagen der todsichere Weg, dabei alles verkehrt zu machen. Unser ganzes Leben unterliegt suggestiven Wirkungen und die Pädagogik mit ihrem Mühegeben, Sichanstrengen und Sichüberwinden etc. treibt uns dazu, auf dümmstmögliche Weise unsere genialen, feinen Lebenskräfte zu brüskieren, zu blockieren und / oder in die Flucht zu schlagen. Der für fast nichts zuständige bewusste Verstand wird ständig überlastet; die tatsächlich zuständigen Kräfte im Unbewussten werden missachtet und mit Füßen getreten. Man behandelt sich selbst wie den bösen Feind und quält sich für´s Lernen. Gerade das enorm praktische und praktisch erfolgreiche System der Autosuggestion in der hohen Qualität von E.Coué. Kaum gehe ich mit meinen Geistes- und Seelenkräften GUT um, so erholen sie sich, kehren wieder und überbieten alles, was man ihnen je zugetraut hat. Jeder kann das jederzeit ganz konkret ausprobieren.
Die Pädagogik macht ErZIEHung mit DRUCK. Sie ignoriert stur, dass das ErDRÜCKung ist. Schuld sind immer die anderen, weil sie "nicht richtig mitgemacht haben". Die Pädagogik verwechselt also stur Gas- und Bremspedal und führt die in der Folge geschehenden Unglücke auf immer noch skurilere Defekte, Schwächen, Krankheiten im Kind zurück. Dieser Taschenspielertrick der Ablenkung vom Wesentlichen funktiuniert ebenfalls bestens durch Suggestion. Wenn wir nicht immer nur hilflos in ihren SOG geraten wollen, sollten wir langsam SOG-gestion verstehen und bedienen lernen.
Das autogene Training ist wieder nur eine eingeschränkte TECHNIK, also bestenfalls ein kleines Mosaiksteinchen aus dem großen Bild der Autosuggestion. In der Zeit als E.Coué durch seine enormen praktischen Erfolge die Autosuggestion zu einer weltberühmten Selbsthilfe-Methode machte, hieß das autogene Training übrigens autosuggestives Training.
Gustave LeBon hat vor über 100 Jahren schon gezeigt, wie hilfreich Massensuggestion wirken kann. Menschen sind zunächst einmal Multiplikatoren - in der Schulklasse z.B. für gute wie für schlechte Pädagogik. Das heißt, wenn die Pädagogik GUT ist, würde sie durch viele Schüler sogar noch verstärkt. Wenn sie schlecht ist, natürlich ebenso. Nun kann man ja einmal konkret untersuchen, welche Pädagogik gemacht wird, wenn die Beteiligten nach kleinen Klassen schreien.
Wenn jemand heute "Legasthenie feststellt", dann stnelle ich das stets sofort wieder locker, denn jede Feststellung ist eine Suggestion, die den Betroffenen an dem Punkt festbindet wie der Bauer die Ziege an den Pflock. Ich finde es haarsträubend, dass wir Leuten eine "Diagnose" glauben, die noch nicht einmal wissen, dass dieses Wort auf Deutsch "Durchblick" heißt. Sie haben keinen, aber wir nehmen sie ernst.
Wenn wir zu einem ehrlichen, einfachen Umgang mit unserer Suggestiv-Wirkung kommen, dann können wir so zuverlässig so gute Ergebnisse erreichen wie seinerzeit E.Coué. Das wäre ein gutes Ergebnis. Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

Jürgen Clausen (http://www.jhc.1000seiten.de) schrieb am 21.12.10 dazu:

Der beste Text, den ich bisher zum Thema "Suggestion" gelesen habe, herzlichen Glückwunsch Herr Krekeler. Vielen Dank!

Sigrid PAtjens (http://www.patens-web.de) schrieb am 29.04.09 dazu:

Hallo,
entspricht es Ihrem Vorstellungsvermögen, dass Sie mit der plakativ und suggestiv formulierten Auffassung, dass in jedem "böse" Anteile schlummern, u.a. einen Beitrag dazu leisten, Verbrechen primär "zu verstehen" und nicht, sie zu ächten. Und Sie zusätzlich - in sehr weitgehendem Zusammenhang -faschistischen Entwicklungen Vorschub leisten?
mfg
Dr. Sigrid Patens

Robert Grimm schrieb am 16.07.08 dazu:

Ihre Ausführungen zu den Themen Suggestion + Hypnose sind sehr wirklichkeits nahe. Ich habe als 15 jähriger ungewollt sehr aussergewöhnliche Erfahrungen sammeln können. Einer meiner Jugendfreunde hat in mich so grosses Vertrauen gesetzt, dass er mir einfach jedes Wort uneingeschränkt geglaubt hat. Bald habe ich dann festgestellt, dass Er (Albert).alle meine Befehle sofort und ohne Widerspruch ausführte. Wenn ich ihm sagte, dass es sehr heiss sei, begann er sofort zu Schwitzen usw. Es ging sogar soweit, dass wenn ich ihm sagte: Siehst du dort kommt deine Mutter, dann hat er sie tatsächlich kommen sehen und eine fremde Person als seine Mutter begrüsst.
Da ich damals als 15 jähriger auf meine mir nun bewusst gewordenen Fähigkeiten sehr stoltz war, habe ich dies genutzt und auch meinen Kollegen vorgeführt, was mir viel Bewunderung eingebracht hat. Eines Tages habe ich dann aber festgestellt, dass dieses Verhältnis zu Albert nicht mehr tragbar ist.
In einem Zustand von Hypnose habe ich dann Albert mitgeteilt, dass er mir nichts mehr glauben dürfe und dass ich ihn immer nur beschwindelt habe. Als ich ihn dann aus der Hypnose zurückgeholt hatte und versuchte einen neuen Befehl auszuführen, hat er tatsächlich so reagiert, dass er zu mir sagte, dass er mir nichts mehr glaube. Ich fühlte mich erleichtert und wollte mit Hypnose nichts mehr zu tun haben. Fals Sie an weiteren, detaillierten Informationen über diese ungewöhnlichen Tatsachen interessiert sind, senden Sie mir ein Mail.
Mit freundlichen Grüssen Robert Grimm Schorenstrasse 1 8181 Höri CH
Tel oee 860 41 80

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