traditionelle chinesische Medizin (TCM)

traditionelle chinesische Medizin (TCM)

Stand: 02.04.2015

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bezeichnet meist eine Auswahl von diagnostischen und therapeutischen Verfahren, die im chinesischen Kulturkreis in vielen Jahrhunderten angewandt wurden. Nach Phasen der Unterdrückung aus politischen Gründen und teilweiser Verdrängung durch die "westliche" naturwissenschaftlich begründete Medizin wurde die traditionelle Heilkunde in der Volksrepublik China seit den 1950er Jahren ausdrücklich gefördert. Ein politisches Ziel war, die medizinische Grundversorgung möglichst der gesamten Bevölkerung zu gewährleisten. Dazu wurden so genannte Barfußärzte unter anderem mit einigen Elementen der klassischen chinesischen Medizin vertraut gemacht. Diese konnten ohne hohe Kosten praktiziert und ideologisch dem Maoismus angepasst werden. Daneben wurden an Krankenhäusern bis hin zu Universitätskliniken Abteilungen für traditionelle chinesische Medizin etabliert und Ausbildungseinrichtungen geschaffen.

Die TCM fand in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aber auch im westlichen Kulturkreis verstärktes Interesse und wird heute in vielen Ländern praktiziert. Besonders die Akupunktur erlebte eine Renaissance. Bereits im 16. Jahrhundert waren Berichte über diese Behandlungsform aus China und Japan nach Europa gelangt. Vor allem in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde Akupunktur auch in einigen europäischen Ländern propagiert, fand jedoch in der medizinischen Fachliteratur überwiegend kritische Resonanz. Etwa ab 1970 interessierten sich Nordamerikaner und Westeuropäer aus dem Umfeld der "Neuen sozialen Bewegungen" vermehrt für als "ganzheitlich" angesehene naturphilosophische Konzepte, die sie auch in der chinesischen Medizin zu finden glaubten. Dies traf auf die politische Öffnung Chinas mit besseren Reisemöglichkeiten für Wissenschaftler und Touristen aus dem Westen. Von der Weltgesundheitsorganisation wurden die chinesischen Konzepte für ein Basisgesundheitswesen mit der Verknüpfung von traditioneller, westlicher und präventiv orientierter Medizin aufmerksam aufgenommen. Auch aufgrund von als spektakulär empfundenen Behandlungen und behaupteten Heilungen "nur durch Nadelstiche" wurde die Akupunktur zur bekanntest­en fernöstlichen Heilweise im westlichen Ausland.

Ärztliche Fachgesellschaften für Akupunktur in Deutschland und Österreich haben mittlerweile Ausbildungsstandards gesetzt, um eine bestimmte Qualität der Behandlung zu gewährleisten. In Deutschland sind schätzungsweise 40.000 Ärzte und zahlreiche Heilpraktiker in Akupunktur ausgebildet. Andere Verfahren aus der TCM stehen dahinter zurück. Sie werden im westlichen Kulturkreis überwiegend als alternativmedizinische Behandlungsverfahren angesehen. Die chinesische Pharmakotherapie und die chinesische Ernährungslehre gewinnen angeblich zunehmend Anhänger. Tuina, eine Kombination aus manueller Medizin und Massage, ist in Deutschland noch wenig bekannt. Weiter verbreitet sind Qi Gong und Taijiquan, eine Art Meditation in Bewegung.

Grundlagen

In der TCM gibt es keine eindeutige Trennung zwischen Körper und Geist. Sie basiert auf der Annahme, dass der menschliche Körper Krankheiten bewältigen und sich wieder erholen kann, wenn er sich im Gleichgewicht der beiden Polaritäten (Yin und Yang) und der fünf Wandlungsphasen befindet und wenn genügend Abwehr-Qi (wei qi) vorhanden ist. Die TCM basiert auf empirischen Erkenntnissen, die in ein Ordnungssystem eingegliedert wurden. Dieses Ordnungssystem ist nicht deckungsgleich dem der westlichen Medizin. Damit sind die chinesischen Diagnosen nicht direkt übertragbar auf westliche Diagnosen. Zusätzlich zur westlichen Diagnostik ist eine chinesische Differentialdiagnostik erforderlich, damit die TCM lege artis eingesetzt werden kann. Gerade wegen ihres ganzheitlichen Ansatzes ist die Traditionelle Chinesische Medizin eine sinnvolle Ergänzung zur konventionellen westlichen Medizin.

Die TCM kennt fünf Säulen der Behandlung, vier Behandlungen finden von außen statt. Dabei wird entweder durch Akupunktur (bzw. Wärmebehandlung mit Moxa), Massage (z.B.Tuina, Gua Sha), Phytotherapie und Ernährung versucht, ein Gleichgewicht der Wandlungsphasen (Wasser, Erde, Holz, Feuer und Metall) herbeizuführen. Die fünfte Säule steht für die aktive Bewegungslehre wie z.B. Taijiquan, Yoga und

. Durch langsame kontrollierte Bewegungen wird eine Steigerung der Achtsamkeit auf den eigenen Körper erlangt, bei längerer und regelmäßiger Anwendung steigern sich Koordination und Flexibilität. Hervorzuheben sind auch die Puls- und die Zungendiagnostik.

Yin und Yang

Die historischen Wurzeln des außergewöhnlichen Yin-Yang-Konzepts verlieren sich viele tausend Jahre in der Vergangenheit. Die erste gesicherte Erwähnung finden Yin und Yang im I Ging, dem Buch der Wandlungen; das aber selbst nur ungenau auf ca. 700-1000 v. Chr. datiert werden kann. Damals standen Yin und Yang für konkrete, alltägliche Dinge - So bedeutete Yin ursprünglich "die unbeleuchtete Seite eines Hügels", Yang stand für "die beleuchtete Seite eines Hügels". Man kann sich leicht denken, welche Bedeutung die richtige Lage eines Feldes für die frühe chinesische Agrargesellschaft hatte. Im Laufe der Zeit wurde Yang gleichgesetzt mit dem Sonnenlicht, Yin wurde zum Schatten. Daraus abgeleitet war bald die Sonne selbst Yang, die Erde und der Mond Yin. Die ständig fortschreitende Abstrahierung und Verallgemeinerung der beiden Begriffe führte so zu vielen weiteren Entsprechungspaaren - etwa den Prinzipien des 'Schöpferischen' (Yang) und 'Empfangenden' (Yin).

Yin ist Materie, Yang ist Energie - beide gehen fließend ineinander über

Dieses besondere Yin-Yang Paar ist für die moderne, westlich geprägte Theorie der TCM von großer Bedeutung. Hierbei werden Yin und Yang nicht als Gegensätze betrachtet, sondern sie bilden vielmehr einen fließenden Übergang:

Denkt man an die moderne Atomforschung und Quantenmechanik, kommt einem dieses Entsprechungspaar gar nicht mehr so abwegig vor. Auch hier werden Energie, Materie und Zeit lediglich als verschiedene Dimensionen des Raumes verstanden, die beliebig ineinander überführbar sind...

Körperyin und ~yang

Wie schon erwähnt ist dieses Begriffspaar in der CM von essentieller Bedeutung. Auf den Menschen angewendet bedeutet Yin die Körperlichkeit "an sich", Yang steht für deren Möglichkeit zur Funktionsentfaltung. Diese körperlichen Aspekte werden daher gerne als 'Körperyin' und 'Körperyang' bezeichnet. Anhand Körperyin und ~yang lassen sich sehr gut einige grundlegende Prinzipien erklären, die jedoch auf alle Yin-Yang Betrachtungen anwendbar sind:

  • Gegenseitige Abhängigkeit von Yin und Yang

Spätestens hier stößt die komplementäre Betrachtungsweise an ihre Grenzen. Yin und Yang benötigen nämlich ihr "Gegenteil" und beeinflussen sich gegenseitig.

  • (Übermäßiges) Yang verzehrt Yin

Zusätzlich zum oben angegebenen Sachverhalt führt ein absoluter Yang-Überschuss über kurz oder lang auch zu einem absoluten Yin-Mangel, weil eine Aktivität über die Maße des Gesunden hinaus "an der Substanz zehrt". Dies bedeutet, dass sich ein Yin-Mangel über kurz oder lang noch verschlimmert, wenn man dem nicht entgegenwirkt!

  • etc.

Die TCM unterscheidet fünf Yin-Organe (Herz, Lunge, Milz, Leber, Nieren) und sechs Yang-Organe (Gallenblase, Magen, Dünndarm, Dickdarm, Blase, Dreifacher Erwärmer). Die Aufgabe der Yin-Organe liegt im Produzieren, Regulieren und Speichern der fünf Grundsubstanzen: Qi, Blut, Jing, Shen und Säfte. Die Yang-Organe sind für die Aufnahme und Umwandlung der Nahrung zuständig.

Die fünf Wandlungsphasen

Klassische Windrosenschreibweise der 5WPDie Theorie der fünf Wandlungsphasen ist einer der Kernpunkte in der chinesischen Philosophie. Das Modell gewann ab dem 3. Jh. vor Chr. zunehmend an Bedeutung für die Betrachtung dynamischer Entwicklungen.

Das Wandlungsphasenmodell - oftmals auch fälschlich als "Elementenlehre" bezeichnet - leitet sich her von der uralten Yin- Yang- Lehre. Diese wurde im Laufe der Jahrtausende immer weiter differenziert, blieb aber weitgehendst bei einer eher statischen Betrachtungsweise. Die Grenze von einer Momentaufnahme zur dynamischen Betrachtung von Prozessen war mit der Hexagrammordnung nach Gesichtspunkten der zeitlichen Reihenfolge (siehe I Ging) und der zyklischen Anordnung der Trigramme (Zyklus der Hervorbringung, König Wen) erreicht. Eine logische Weiterentwicklung dieser Trigrammbetrachtung stellt daher das Wandlungsphasenmodell dar.

Die fünf Wandlungsphasen sind also ein universelles System zur Beschreibung zyklischer Prozesse. Für unser tägliches Leben haben sie daher insofern große Bedeutung, da wir es hier fast ausschließlich mit zyklischen Abläufen zu tun haben, auch wenn wir uns dessen nicht immer bewusst sind. Wichtig für die Medizin wird das Modell dadurch, dass Lebens- und Krankheitsprozesse in ihrer Entwicklung qualitativ (bedingt auch quantitativ) vorhergesagt werden können. Aus der natürlichen Beziehung der einzelnen Phasen, die sich physiologisch gegenseitig kontrollieren und stützen ("Zyklus der Kontrolle") entsteht Gesundheit. Wird eine Phase überbetont, so kann eine andere in den Hintergrund gedrängt ("bezwungen" oder "missachtet") werden. Dies führt zu einem pathologischen Zustand. Das Wissen von den Gesetzmäßigkeiten der Hervorbringung und Überwindung befähigt uns, gezielt in diesen Ablauf einzugreifen, um ihn in geeigneter Weise zu beeinflussen.

Bei den Wandlungsphasen handelt es sich also um Etiketten zeitlich aufeinanderfolgender und sich gegenseitig bedingender Phasen eines in sich geschlossenen (zyklischen) Ablaufes.

  • Holz: Bereitstellungsphase - Bereitstellung von potentieller Energie. Holz ist über dem Sollwert und weiter steigend. Im Frühling steigt der Saft in den Bäumen. Im frühen Morgen bereitet sich die Sonne auf einen neuen Tag vor.
  • Feuer: Bewegungs- und Aktionsphase - das bereitgestellte Potential wird nun verbraucht. Feuer ist über dem Sollwert, aber wieder fallend. Vormittags ist die Aktivität am höchsten.
  • Erde: Ausgangspunkt und Ziel - der Zweck einer Arbeit ist erreicht. Die Erde ist gleichbedeutend mit dem Sollwert, bzw. mit dem Vorhandensein eines solchen.
  • Metall: Umkehrphase, Rhythmus, Oberfläche. Das Metall ist unter dem Sollwert und weiter fallend.
  • Wasser: Regenerationsphase. Wasser ist unter dem Sollwert, aber wieder steigend.

Kybernetische Betrachtungsweise

Kybernetische Betrachtungsweise nach Dr. J. GretenEine weitere Entsprechung soll hier noch einmal hervorgehoben werden, da es für die TCM enorm wichtig ist. Wir verdanken die genaue Ausarbeitung dieser Betrachtung in erste Linie Dr. J. Greten: Auch physiologische Vorgänge des Körpers können als kybernetische Regelkreise betrachtet werden; d. h. als Systeme, in denen ein Istwert im Bezug steht zu einem Sollwert (bsp. Temperaturregulation). Jeder Patient hat seine eigenen, individuelle Sollwerte (Hierin unterscheidet sich die chinesische Medizin von der westlichen Medizin, in der Sollwerte meist als Mittelwert einer [gesunden] Bevölkerung definiert werden).

Weicht der aktuelle Istwert des Patienten von seinem Sollwert ab, so beobachten wir Symptome, die sich in der TCM-Nomenklatur (Yin&Yang) folgendermaßen beschreiben lassen:

Yang ist über dem Sollwert. Befindet sich der Patient z.B. in einer Phase von einer für ihn ungewöhnlich hohen Aktivität, so ist er im Yang. Westlich übersetzt: Aktivierung des vegetativen Nervensystems (Sympathikus).
Yin ist unter dem Sollwert. Im umgekehrten Fall, also wenn der Patient im Vergleich zu seiner üblichen Aktivität eher zu ruhig erscheint, so befindet er sich im Yin. Westlich übersetzt: Überwiegen der parasympathischen Aktivität.
Um den aktuellen Istwert in diese Kriterien einzuordnen, ist es nötig, den jeweiligen Sollwert zu kennen. Dazu muss man den Patienten entweder kennen, oder man muss den Sollwert durch eine ausführliche Anamnese erheben.

Geschichte

Die CM entstand unter den kulturellen Vorzeichen des Daoismus und des Buddhismus hauptsächlich in China, Indien und der Mongolei, vor ca. 4000 Jahren. Die Wurzeln reichen wohl zurück bis zu den ersten chinesischen Dynastien.

In den gebirgigen nördlichen und westlichen Gebieten Chinas entwickelte sich hauptsächlich die Akupunktur als Behandlungsmethode, während sich im fruchtbaren Süden wesentlich stärker die Phytotherapie entwickelte.

Die chinesische Medizin beinhaltet damit ein stark entwickeltes empirisches Wissen, das über viele Generationen hinweg als Familiengeheimnis weitergegeben wurde. In der Zeit der Kolonialisierung und der Kriege mit dem Westen wurde die TCM im öffentlichen Leben zurückgedrängt.

Nachdem unter Mao Zedong während der Kulturrevolution viele Intellektuelle und damit auch Ärzte ermordet oder verhaftet worden waren, bestand ein großer Mangel an medizinischer Versorgung. Um diesen zu beheben, wurde die von religiösen Elementen befreite TCM geformt. So genannte Barfußärzte wurden zur medizinischen Versorgung der Bevölkerung über das Land geschickt. Kritiker sind der Meinung, damit habe Mao, da eine medizinische Versorgung nun nicht mehr möglich war, wenigstens Plazeboeffekte nutzen wollen.

Heute wird die TCM in der Volksrepublik China aber vor allem in Taiwan ergänzend zur modernen westlichen Medizin praktiziert. Taiwan hat seine eigene TCM-Tradition, die stärker durch alte Ärztefamilien geprägt ist, traditioneller und somit weniger standardisiert ist, mehr spirituelle Elemente beibehielt, und manchmal etwas sektiererisch erscheint. Das Ansehen der TCM ist (bis auf Akupunktur) in Taiwan und Hongkong allgemein etwas geringer als in der Volksrepublik, und Taiwan bildet auch kaum Ausländer in der TCM aus. Nicht unerwähnt sollte jedoch bleiben, dass auch der Durchschnittschinese im Zweifelsfall eher auf Behandlungsmethoden der modernen Medizin vertraut. TCM findet vor allem bei chronischen Erkrankungen, als Zusatzbehandlung, oder bei austherapierten Patienten Anwendung. Großer Beliebtheit erfreuen sich in Taiwan auch Restaurants, die medizinale Gerichte entsprechend der Ernährungslehre der CM anbieten.

Bekanntheit erreichte die TCM in den USA 1971 durch einen Artikel in der New York Times, in dem der amerikanische Journalist James Reston berichtet, wie seine Schmerzen nach einer Blinddarmoperation mit Hilfe von Akupunktur behandelt wurden.

Heute ist Akupunktur eine weltweit verbreitete Behandlungsmethode, die in nahezu allen Ländern eine zunehmende Akzeptanz erfährt.

Situation im deutschsprachigen Raum

In Deutschland ist ärztliche Akupunktur seit 2003 eine durch die Bundesärztekammer offiziell anerkannte Therapiemethode und durch die Integration in die Weiterbildungsordnung der Ärztekammern qualifiziert. Die Übernahme der Kosten durch die gesetzlichen Krankenkassen ist derzeit ausschließlich über Modellprojekte mit wissenschaftlicher Begleitung und nur für wenige Indikationen wie Rückenschmerzen, Kopf- und Gelenkschmerzen gegeben. Das Indikationsgebiet der Akupunktur und insgesamt der Chinesischen Medizin bezieht sich auf eine Vielzahl von Krankheitsbildern, sowohl funktionellen und psychosomatischen Krankheiten als auch organische Erkrankungen.

In der Schweiz werden die Behandlungskosten von EMR-anerkannten, nicht-ärztlichen TCM-Therapeuten weitgehend durch die Zusatzversicherungen gedeckt. Die Zulassung für TCM-Therapeuten ist föderalistisch geregelt, hauptsächlich gelten die Anforderungen des Schweizerischen Berufverbandes für TCM (SBO-TCM), welcher sich wiederum nach den hohen, internationalen Standards der NCCAOM und ETCMA richtet. Diverse Schulen (offizielle Liste) sind vom SBO-TCM empfohlen und bieten mehrjährige, umfangreiche Vollzeitausbildungen an. Von den ärztlichen Behandlungsmethoden mit TCM kann seit 2006 nur noch Akupunktur über die Grundversicherung abgerechnet werden, alle übrigen Therapiemethoden der TCM können durch eine allenfalls abgeschlossene Zusatzversicherung rückvergütet werden. Die Standards für ärztliche Fähigkeitsausweise für TCM werden hauptsächlich durch den Dachverband der schweizerischen, ärztlichen TCM Verbände (ASA) gesetzt.

Literatur

  • Dan Bensky, Andrew Gamble: Chinese Herbal Medicine. Materia Medica, revised edition, Seattle (Eastland Press) 1993, ISBN 0-939616-15-7 (Standardwerk)
  • Ute Engelhardt, Carl-Hermann Hempen: Chinesische Diätetik - Grundlagen und praktische Anwendung. 3. Auflage, Urban & Fischer, München/Jena 2002, ISBN 3-5411-1871-7.
  • Claudia Focks (Hrsg.), Norman Hillenbrand: Leitfaden Chinesische Medizin. 4. Auflage. Urban und Fischer, München/Jena 2003, ISBN 3437564811
  • Jochen Gleditsch: Traditionelle Chinesische Medizin II. In: Zentrum zur Dokumentation für Naturheilverfahren: Dokumentation der besonderen Therapierichtungen und natürlichen Heilweisen in Europa. Bd. 1.2. Essen 1991, ISBN 3886990257
  • Johannes Greten: Kursbuch traditionelle chinesische Medizin: TCM verstehen und richtig anwenden. Thieme, Stuttgart/New York 2003, ISBN 3131216611
  • Thomas E. Heise: Chinas Medizin bei uns. Zur Rezeption der traditionellen chinesischen Medizin in der Bundesrepublik Deutschland 1950-1982. Med. Diss. Bochum 1984
  • Giovanni Maciocia: Die Grundlagen der chinesischen Medizin: ein Lehrbuch für Akupunkteure und Arzneimitteltherapeuten. Verlag für traditionelle chinesische Medizin Dr. Erich Wühr, Kötzting 1994, ISBN 3927344079
  • Thomas Ots: Traditionelle Chinesische Medizin I. In: Zentrum zur Dokumentation für Naturheilverfahren: Dokumentation der besonderen Therapierichtungen und natürlichen Heilweisen in Europa. Bd. 1.2. Essen 1991, ISBN 3886990257
  • Manfred Porkert: Klinische chinesische Pharmakologie, 2. Aufl. Dinkelscherben (Phainon) 1994, ISBN 3-89520-006-9
  • Manfred Porkert: Neues Lehrbuch der chinesischen Diagnostik, Dinkelscherben (Phainon) 1993, ISBN 3-89520-005-0
  • Claus C. Schnorrenberger: Lehrbuch der chinesischen Medizin für westliche Ärzte. Die theoretischen Grundlagen der chinesischen Akupunktur und Arzneiverordung. 3. Auflage, Hippokrates, Stuttgart 1985, ISBN 9783777307305'
  • Weizhong Sun, Arne Kappner: Tuina-Therapie: Atlas zur Behandlung von Erwachsen und Kindern. Hippokrates-Verlag, Stuttgart 2001, ISBN 3-7773-1808-6
  • Paul U. Unschuld: Medizin in China - eine Ideengeschichte. C. H. Beck, München 1980
  • Paul U. Unschuld: Chinesische Medizin. 2. Auflage C. H. Beck, München 2003

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