Physiognomie

Physiognomie - was ist das? Haben Sie sich auch schon mal gefragt welche Aussage z.B. eine dicke Nase, ein markantes Kinn oder große Ohren in Bezug auf den Menschen haben? Ohne weitere Hilfsmittel kann eine Wesensmerkmals- und Charakteranalyse erstellt werden. Der Theraupeut kann so seinen Klienten typgerecht beraten. Durch die Berücksichtigung der Naturelle nach Huter in der Therapie lassen sich bessere Therapieerfolge erzielen. Auch im zwischenmenschlichen Bereich erweitert die Fähigkeit das Gesicht zu lesen, Möglichkeiten der positiven Kommunikation. Durch eine wohl abgewogene Darstellung der Stärken und Talente gibt der Physiognom den andere Menschen Hilfe auf Ihrem Lebensweg. Die Physiognomie (Antilitzdiagnose) lehrt, welche Charakterinformationen, Stärken und Talente im Gesicht abzulesen sind. Sich kennen lernen. Wenn Sie den Schritt in die Physiognomie wagen, werden Sie merken, dass es hierbei nicht nur um die Gesichter der Anderen geht. Sie lernen vor allem sich selbst besser kennen und erhalten die Gelegenheit, zu einer liebevollen und gleichzeitig ehrlichen Haltung sich selbst und anderen gegenüber. Es ist wie das Erlernen einer neuen Sprache. Der viertägige Kurs gibt einen praktischen Einblick in die Vielfalt der Informationen eines Gesichtes und ihre Bedeutung. Sich kennen heißt: bisher nicht erkannte Stärken zu wecken und zu fördern. Schwächen anzunehmen. Frei werden von der Angst entdeckt zu werden. Der Kursinhalt Naturell-Lehre nach Carl Huter Characterlehre Kraftrichtungsordnung Proportionen des Gesichts, das Ober-, Mittel- und Untergesicht Lesen eines Gesichts Details wie Stirn, Augen, Nase, Mund, Kinn, Kiefer, Ohren, Haare und Zähne Praktische Übungen