Rang und Privilegien in Beziehungen und Gruppen - Droge oder Heilmittel? / Tagesseminar / Workshop
Rang und Privilegien in Beziehungen und Gruppen - Droge oder Heilmittel?
Die vielfältigen Unterschiede zwischen Menschen in Bezug auf Hautfarbe, wirtschaftliche Klasse, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Erziehung, Religion, Alter, Sachkenntnis, Beruf, Gesundheit, Psychologie und Spiritualität schaffen nicht nur eine Fülle von bereichernden Erfahrungen, Begegnungen und Entwicklungen, sondern – beeinflusst durch unsere persönlichen und kollektiven Werte – auch Rang!
Jahrhunderte von Rang- und Machtmissbrauch einerseits und inzwischen z. B. das dagegen steuernde Grundrecht der Gleichberechtigung andererseits, können uns die bewusste Wahrnehmung von Rang jedoch auch erschweren.
„Rang ist eine Droge. Je mehr wir davon haben, desto weniger ist uns bewusst, wie er sich negativ auf andere auswirkt.“ (A. Mindell, 1997)
Statt Agierende oder Leidende von Rassismus, Ausbeutung, Sexismus, Herabwürdigung, Demütigung etc. zu sein, können wir beginnen unsere Unterschiedlichkeit und den damit verbundenen Rang in unserer Kommunikation und im Verhalten bewusst wahrzunehmen und konstruktiv zu unserem eigenen Wohl und dem Wohle anderer zu gebrauchen. Dadurch können wir dazu beitragen, dass sich unsere Beziehungen zu Hause, am Arbeitsplatz oder in der Welt in Richtung von mehr Gemeinschaft und Liebe entwickeln.
Der Workshop richtet sich an alle, die daran mitwirken möchten.
Literaturhinweis: Mindell, Arnold (1997): Mitten im Feuer. Gruppenkonflikte kreativ nutzen. München: Hugendubel.
Ort: Hebammenpraxis Bühlau, Dresden, Grundstr. 174 (barrierefreier Zugang)
Termin: 08.02.2009, 18.00-20.30 Uhr
Kosten: 18,00 Euro
Anmeldung: per Telefon oder Email
Jahrhunderte von Rang- und Machtmissbrauch einerseits und inzwischen z. B. das dagegen steuernde Grundrecht der Gleichberechtigung andererseits, können uns die bewusste Wahrnehmung von Rang jedoch auch erschweren.
„Rang ist eine Droge. Je mehr wir davon haben, desto weniger ist uns bewusst, wie er sich negativ auf andere auswirkt.“ (A. Mindell, 1997)
Statt Agierende oder Leidende von Rassismus, Ausbeutung, Sexismus, Herabwürdigung, Demütigung etc. zu sein, können wir beginnen unsere Unterschiedlichkeit und den damit verbundenen Rang in unserer Kommunikation und im Verhalten bewusst wahrzunehmen und konstruktiv zu unserem eigenen Wohl und dem Wohle anderer zu gebrauchen. Dadurch können wir dazu beitragen, dass sich unsere Beziehungen zu Hause, am Arbeitsplatz oder in der Welt in Richtung von mehr Gemeinschaft und Liebe entwickeln.
Der Workshop richtet sich an alle, die daran mitwirken möchten.
Literaturhinweis: Mindell, Arnold (1997): Mitten im Feuer. Gruppenkonflikte kreativ nutzen. München: Hugendubel.
Ort: Hebammenpraxis Bühlau, Dresden, Grundstr. 174 (barrierefreier Zugang)
Termin: 08.02.2009, 18.00-20.30 Uhr
Kosten: 18,00 Euro
Anmeldung: per Telefon oder Email
Weitere Informationen unter
http://www.peterammann.de/index.php