Schluss mit der Vererbungstheorie bei Haarverlus

Schluss mit der Vererbungstheorie bei Haarverlus

Schluss mit der Vererbungstheorie:

Haarausfall wird verursacht durch einen biologischen Konfikt

Was ist ein biologischer Konflikt?

Ein biologischer Konflikt kann auch als biologische Konfrontation bezeichnet werden. Der Körper reagiert immer sinnvoll auf eine Konfrontation, beispielsweise bei starker Hitze: Die biologische Reaktion ist Schwitzen, der biologische Sinn ist Kühlung der Haut. Bei Angst reagieren wir biologisch mit erhöhtem Puls und Ausschütten des Hormons Adrenalin. Biologischer Sinn: Schnellere Handlungs-Fähigkeit, weniger Schmerzempfinden. Wir können also im Ernstfall schneller laufen und sind in einer Kampfsituation weniger schmerzempfindlich. Das steigert die Überlebenschancen.

Bei starker Sonnenbestrahlung reagiert unser Körper mit Produktion von Melanin (Melanozyten). Die Haut wird braun. Der biologische Sinn ist: Melanin wehrt schädliche Sonnenstrahlen ab, vergleichbar mit kleinen ?Sonnenschirmen? oder Schilden, um die Haut zu schützen. Die biologischen Reaktionen auf biologische Konflikte sind nicht zu umgehen. Ein Biokonflikt ist ein rational im Moment nicht lösbares (Über-) Lebenskampf-Problem mit biologisch definiertem Konflikt-Inhalt und Konfliktverlauf.

Entwicklung

Die sinnvolle Reaktion auf biologische Konflikte ist ein Teil des vollkommenen, natürlichen Entwicklungsplanes. Alle Lebenswesen durchlaufen Entwicklungspläne mit dem Ziel der Erhaltung und der Fortentwicklung.

Auch die Entstehung des menschlichen Körpers folgt dem Naturgesetz der Bewegung und der notwendigen (Weiter-) Entwicklung. Durch Konfrontation (Konflikt) entsteht die Notwendigkeit des Überwindens und Wachsens. Biologische Konflikte sind daher selbst Teil eines biologischen Programms, das in die Natur gelegt wurde zwecks Erhaltung, Erstarkung und Förderung.

Überleben programmiert

Seit Menschheitsbeginn sorgen biologische Konflikte und sinnvolle biologische Reaktionen für Arterhaltung und Weiterentwicklung. Wir Menschen verteidigen uns (mit Ausnahmen) nicht mehr mit Keulen und jagen unsere Lebensmittel nicht mehr mit handgemachten Speeren oder mit Steinschleudern, doch auch heute noch wirken sich die urbiologischen Reaktionen bei Konfrontation in Beruf, Familie und Gesellschaft aus. Wir durchleben Konflikte, die auf unsere Organe einwirken, wie das schon bei den Urmenschen der Fall war.

Das biologische Hilfe-Programm

Das Hilfeprogramm ist eine sinnvolle (ur-)biologische Reaktion auf einen biologischen Konflikt. Das biologische Hilfeprogramm schaltet der Körper nach einem ?Schock auf?. Das Programm verfolgt immer den Sinn, die Chance des Überlebens zu steigern! Es hilft dem Individuum, besser und erfolgreicher mit seinem Problem fertig zu werden. Erleiden wir einen Schock (schockartiges Erleben), wird das Hilfeprogramm sofort und so zu sagen ?instinktiv? aktiviert. Das Programm ist biologisch festgelegt und verläuft in konsequent logischem Ablauf. Die Reaktion ist vorgegeben!

So wie durch ?Angst? immer ?Herzklopfen? folgt oder durch ?Vitalstoffbedarf? der Hunger kommt, so wie durch Sauerstoffbedarf der Atemreflex einsetzt und nach einer Verletzung das Blut gerinnt ? der Körper reagiert immer sinnvoll, damit das Leben fortgesetzt werden kann.

Es ist tatsächlich eine neue medizinische Betrachtungsweise, dass die körperlichen Reaktionen auf biologische Konflikte immer sinnvoll sind. Daher ist es wichtig, auch die so genannten ?Krankheiten? unter diese Betrachtungsweise zu stellen, um biologische Konflikte zu entdecken und deren Auswirkungen im körperlichen Bereich zuzuordnen.

Reparaturplan der Natur

Es erscheinen der Natur zwei Wege am Sinnvollsten, auf biologische Konflikte zu reagieren, um die Überlebenschance zu steigern:

  1. Entweder erhöht sich während des Konfliktes die körperliche Leistungs-Fähigkeit sofort durch eine ?organische Veränderung?, um in einem ?Kampf? zu siegen. Z.B. bei Konfliktinhalt: ?Angst vor stärkerem Gegner?. In einer gefährlichen Situation macht der Mensch sich vor Angst in die Hose. Der biologische Sinn ist: Man kann mit entleerter Blase oder Darm schneller weglaufen.
  2. Oder der Körper ist nach erfolgreicher Erholung widerstandsfähiger als vorher. Beispiel: Nach einem Knochenbruch wächst die Bruch-Stelle stärker zusammen, um möglichen späteren Belastungen besser gewappnet zu sein. eventuellen späteren Belastung durch Vergiftung besser stand.

Der Haarausfall Konflikt

Der biologische Konflikt bei Haarausfall und Haarverlust heißt ?Trennung?.

Wer verstärkten Haarausfall hat, erlitt einen Trennungs-Konflikt. Man wird oder wurde von etwas getrennt. Ein ?ans Herz gewachsener? Teil (Mensch oder Tier) wurde abgetrennt, oder man will sich davon trennen, was aus verschiedenen Gründen nicht möglich scheint. Diese Trennung ist urbiologisch zu verstehen. ?Abtrennung vom Rudel? ist eine ebenso passende Bezeichnung.

Viele Menschen reagieren bei dieser Information zuerst ablehnend. Doch der Trennungskonflikt liegt immer und ausnahmslos vor. Weil ?Trennung? anfangs immer mit ?Scheidung? etc. assoziiert wird, kommen die Trennungskonflikte oft erst nach vollständigem Verständnis und gründlichem Überlegen zum Vorschein. Eine Trennung ist körperlich und seelisch zu verstehen.

Die Trennung bedeutet im Fall von Haarausfall, das ein Teil des ?Rudels? nicht mehr da ist, selbst eine räumliche Trennung kommt in Betracht. Die Trennung bezieht sich immer auf Lebewesen, also auf Menschen oder Tiere, möglicherweise auch auf Pflanzen.

Der biologische Trennungskonflikt

  • Trennung von Mutter und / oder Vater
  • Trennung vom eigenen Kind
  • Trennung von der Frau / vom Mann / vom Lebenspartner
  • Trennung vom besten Freund
  • Trennung von bester Freundin
  • Trennung von einem geliebtem Tier (z.B. der geliebte Hund stirbt)
  • Trennung von anderen wichtigen Menschen, zu denen eine herzliche Beziehung bestand
Eine Trennung ist eine sehr starke biologische Konfrontation. Trennung bringt einschneidende Veränderungen. Eine Abtrennung vom Rudel kann sowohl emotional schmerzhaft sein als auch körperliche Auswirkungen haben: Allein und ohne Rudelzugehörigkeit war ein Überleben nicht selbstverständlich. Das Abtrennen vom Rudel bedeutet auch Einbusse von Körperkontakt. Körperkontakt (Berührung) ist ein überlebenswichtiger Zustand für die meisten Pflanzen, Tiere und vor allem für uns Menschen.

Warum dann Haarausfall?

Seit Jahrtausenden nimmt die Mutter ihr neugeborenes Kind in den Arm. Dieses Gefühl der Geborgenheit erfährt das Kind als erstes.

Die Mutter hält dabei den Kopf des Kindes in der Hand und drückt ihn an die Brust. Sie hält im Speziellen den Kopf, damit er nicht nach hinten kippt und damit das Baby an der Brust trinken kann; sprich Nahrung zu sich nehmen. Dieser Körperkontakt, speziell dieses Kopf-Halten, ist dabei sehr wichtig. Denn von genau diesem Körperkontakt hängt unser Leben in den ersten Monaten ab. Hielte die Mutter unseren Kopf nicht fest, könnten wir keine Nahrung aufnehmen und würden schnell sterben.

Daher ist das "am Kopf gehalten werden" Ur-biologisch verstanden ein überlebenswichtiger Körperkontakt für einen Menschen. Instinktiv wird damit Geborgenheit, (Rudel)-Zugehörigkeit Sicherheit und Nähe assoziiert. Diese Aufschlüsselung muss immer im Lichte der Evolution angesehen werden, und Assoziationen, Reaktionen und Verhaltens-Weisen sind tief in uns verwurzelt, weil sie über Jahrtausende so gefestigt wurden.

Die Kopfhaut besitzt eine enorme sensorische Relevanz, über Einhunderttausend Haare leiten Tastimpulse (Berührung) an das sensorische Zentrum im Hirn weiter. Das "Am-Kopf-gestreichelt-Werden" ist eine besonders spezielle Berührung, die nur den Mitgliedern des ?Rudels? gestattet ist. Instinktiv weicht ein Mensch aus, wenn er von fremden Menschen am Kopf berührt werden soll.

Das ?Rudel? sind in der heutigen Zeit Mitglieder der Familie und Menschen, zu denen eine Herzensbindung oder Vertrauen besteht. Außerdem gehören die Haustiere zum Rudel.

Die Keimblätter

Verschiedene biologische Konflikte wirken sich körperlich verschieden aus. Wissenschaftler fanden heraus, dass die Antwort des Körpers (biologische Reaktion und Zugehörigkeit) Keimblatt-spezifisch abläuft. Die Embryologen teilen die Embryonal-Entwicklung ein in die drei so genannten Keimblätter:

  • Das Entoderm-Keimblatt
  • Das Mesoderm-Keimblatt
  • Das Ektoderm-Keimblatt

Diese bilden sich schon zu Beginn der Entwicklung des Embryos heraus. Aus ihnen leiten sich alle Organe ab. Jede Zelle bzw. jedes Organ des Körpers kann man einem dieser Keimblätter zuordnen. Haut und Nervensystem gehören zum ?Ektoderm? - Keimblatt. Haut und Nerven reagieren auf Biokonflikte mit Gewebe ? Rückbildung.

Drei Haarausfall Kriterien

Damit eine Trennung zu der körperlichen Reaktion Haarausfall führt, müssen dazu drei Kriterien erfüllt sein:

  1. Die Trennung war unerwartet und schmerzhaft
  2. Man war in diesem Moment geschwächt
  3. Man konnte nicht (wirklich) darüber sprechen.

Eine Trennung führt nur dann zu Haarverlust, wenn sie sehr schmerzhaft erfolgt und man nicht darauf vorbereitet war. Dazu muss der Mensch entweder körperlich geschwächt sein oder hat ?an mehreren Fronten gleichzeitig kämpfen müssen?. Die dritte Voraussetzung ist, dass man sofort nach der Trennung nicht oder ?nicht wirklich? darüber sprechen kann. Wenn es zu einer schmerzhaften Trennung gekommen ist, neigt der ?moderne Mensch? oft dazu, mit seinen Problemen allein fertig werden zu wollen. Man spricht eben nicht darüber, was man in einer Trennungssituation ?wirklich? fühlt. Das Gefühl wird ?hinuntergeschluckt?. Wir können mit dem Trennungskonflikt nicht permanent bewusst umgehen, sonst könnten wir weder weiterarbeiten noch sonst wichtige Lebensaufgaben erfüllen. Deshalb ?verlegen? wir die Konflikte vom Tagbewusstsein weg in das Unterbewusstsein. Es ist bekannt, dass das Unterbewusstsein sehr wohl verantwortlich für Gefühlszustände und körperliche Reaktionen ist. Der ins Unterbewusstsein ?gedrückte? Trennungskonflikt (Schmerz) wirkt sich körperlich aus.

Der biologische Sinn von Haarausfall

Haarausfall ist ein sinnvolles Hilfeprogramm, eine sinnvolle (ur-) biologische Reaktion auf den Trennungskonflikt. Haut und Nerven reagieren auf Biokonflikte mit Gewebe ? Rückbildung. Diese kann bis zum Zelltod führen. Jedes Haar ist mit einem Nerv verbunden, der Impulse bis ins sensorische Zentrum des Gehirns weiterleitet. Erleidet der Mensch einen Trennungskonflikt, reagiert sein Körper biologisch sinnvoll:

Die Kopfhaut (Ektoderm) bildet sich zurück und wird unempfindlicher. Das Nervens-Geflecht des Haarschaftes bildet sich zurück und leitet weniger Tastimpulse weiter. Ein ausgefallenes Haar leitet entsprechend gar keine Tastimpulse mehr weiter.

Durch eine Verminderung der Hautsensibilität und durch den Ausfall (Abwurf) der Haar - Tastorgane spürt der Mensch den Schmerz der Trennung nicht mehr so stark. Sein Körper schützt ihn vor diesem Schmerz. Durch den Haarausfall kommen wir also besser über die Trennung von einem Mitglied des Rudels hinweg.

Weitere Informationen:
http://www.neuehaarkunde.de

     ,
,
http://www.therapeutenfinder.com/therapeuten/.html

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